Stellen Sie sich vor, Ihre Unternehmens-IT läuft und läuft und läuft. Keine Angriffe, keine Schadsoftware. Die Server sind immer bestens gewartet und erfüllen ihre Aufgabe, die Geräte in bestem Zustand. Ohne einen eigenen ITler im Haus und ohne Ihr Zutun ist dauerhaft alles in Ordnung. Wie geht das? „Weil wir dafür sorgen, wenn Sie eine Flatrate von uns gebucht haben“, stellt Mit-Inhaber Fabio Pastars eine der zentralen Leistungen seines Unternehmens vor. Er ist beim IT-Unternehmen LEVITECH u.a. zuständig für Consulting und Marketing. Die Flatrate ist nur einer der Sorglos-Services, die das IT-Unternehmen aus Viersen heute verstärkt anbietet. Hört sich gut an, aber teuer? Dank des genau individualisierbaren und skalierbaren Konzepts der Spezialisten lassen sich die Kosten für das Unternehmen gering halten.
Gute IT-Ideen für Mittelständler
Aber von vorn: Die LEVITECH GmbH in Viersen wird nächstes Jahr 25 Jahre alt und ist in dieser Zeit vom kleinen IT-Unternehmen zum Mittelständler mit 25 Mitarbeitern gewachsen. Die Basis: Ständig upgedatetes Know-how – und vor allem „immer wieder viele kreative Ideen“, erklärt André Nemmertz, zweiter der drei Inhaber des Unternehmens und u.a. Leiter der Vertriebsabteilung. Vom klassischen Angebot ausgehend, wie die Pflege von IT-Systemen, Notfall-Fehlerbehebung und Sicherheitsthemen über Hardware-Angebote und dann Cloud-Lösungen, war man jeweils eines der ersten Unternehmen mit neuen Angeboten – und trotzdem zuverlässig, wie der Blick auf ein großes Kundenportfolio verrät.
Vor allem an kleinere Unternehmen und Mittelständler in der Region richtet sich das breite Leistungsspektrum von LEVITECH. Das sind oft Firmen, die sich keinen eigenen IT-Beauftragten leisten können oder wollen. „Oft kann auch ein einzelner ITler nicht die ganze Breite der Aufgaben abdecken – zu komplex. Dann kommen wir ins Spiel“, so Pastars.
Externe Überwachung – intern den Kopf frei haben
Häufig in Anspruch genommene Services sind Überwachungs- und Patchmanagement, Managed Antivirus, oder die komplette Breite der Datensicherung des Unternehmens. Der Managed Workplace dagegen ist eine Möglichkeit für Unternehmen, in der schnelllebigen Zeit flexibel zu bleiben und integriert neben dem Software- und Sicherheitsmanagement auch die Überwachung der Hardware selbst. Läuft etwa das Gerät zu langsam, stellt man das auf den LEVITECH-Dashboards fest und informiert das Unternehmen –
natürlich auch über mögliche weitere Schritte zur Abhilfe. Gibt es dagegen einen Angriff auf Programme, wird das von den Experten sofort registriert und abgewehrt. „Wir können daher viel schneller reagieren als der Unternehmer vor Ort, der dann womöglich erst einen ITler beauftragen muss. Wenn der denn früh genug von dem Problem erfährt“, so Nemmertz. In der LEVITECH-Lösung wird das Problem im Kundenunternehmen oft gar nicht wahrgenommen – wird es doch direkt beim Auftreten gelöst.
Finanzielle Flexibilität:
Bei Bedarf neu skalieren!
Ein ganz wesentlicher Gewinn für den Kunden ist die Flexibilität, die dem Unternehmen erhalten bleibt. So werden bestimmte Services aufgrund der Zahl der eingesetzten Geräte berechnet. „Fixe Pauschalkosten sind heute nicht mehr zeitgemäß“, sagt Nemmertz, „da muss ein Serviceunternehmen mitgehen“. Beispiel Corona-Auswirkungen: Muss ein Unternehmer verschlanken und Mitarbeiter entlassen, kann er innerhalb desselben Vertrages neu skalieren und zahlt weniger. Entsprechendes gilt beispielsweise bei der Größe der Firewall: Drei Monate nach Vertragsabschluss kann das Unternehmen entscheiden, ob der Umfang seines Service-Pakets richtig ist – oder neu entscheiden. „Wir holen für unsere Kunden zusammen auf jeden Fall immer das Beste heraus. Schließlich beraten wir seit fast 25 Jahren rund um die IT“, so der Vertriebschef.
Ein bisschen wie Lego spielen
Wie die Auswahl aus den Diensten und den richtigen Umfang treffen? „Das ist gar nicht kompliziert“, erklärt Fabio Pastars. „Das ist ein bisschen wie Lego spielen“, schmunzelt er. Der Kunde lässt sich von LEVITECH umfangreich beraten und kann sich so aus dem Angebot die für ihn passenden „Legosteine“ aussuchen. Daraus baut man zusammen das Leistungspaket.
Für LEVITECH selbst ist dieses flexible Konzept umgekehrt übrigens sehr gut handhabbar: „Wir können anhand der Verträge ganz einfach abschätzen, wie viele Mitarbeiter sich um den jeweiligen Bereich kümmern müssen. So können wir gut planen.“ Derzeit zählen etwa 100 Unternehmen im Umkreis von rund 100 Kilometern um Viersen zu den Vertragskunden, die solche Services gebucht haben.
Neue Wege hin zur Cloud
Viele Unternehmen haben heute Angst vor der konsequenten Digitalisierung. Die Vorteile sind für viele aber enorm. „Pay-per-Use und flexible Kosten sind der Weg, den Unternehmen heute einschlagen müssen“, sagt Nemmertz. Das Vertrauen der potenziellen Kunden hat man sich schon ausgiebig erarbeitet. Die lange Erfahrung und über 100 Kunden im regionalen Raum sowie einige große, internationale Firmen sind für viele potenzielle Kunden ein starkes Kriterium. Außerdem befinden sich die LEVITECH-Mitarbeiter nahezu fortwährend in Weiterbildung –
im IT-Bereich unumgänglich. „Und technisch wurde fast alles, was wir dem Kunden weiterempfehlen, vorher bei uns selbst getestet“, erklärt Nemmertz nicht ohne Stolz. Dass der Kunde trotzdem die Möglichkeit hat, aus einem erstmalig abgeschlossenen 36-Monats-Vertrag nach einem halben Jahr auszusteigen, macht das Angebot sicher noch vertrauenserweckender. Der Gedanke, sich um nichts kümmern zu müssen, dürfte aber überwiegen …
LEVITECH
Helmholtzstraße 26
41747 Viersen
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu LEVITECH finden Sie HIER
Teilen: