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Arnsberg im Aufwind:

Sechsstellige Investition bei führendem Werkzeugbau-Unternehmen

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von Regiomanager 21.09.2021
Christoph Kleine, Inhaber und Geschäftsführer LOTEC

Schon die Übernahme der in Arnsberg ansässigen LOTEC GmbH zum 1. Juli dieses Jahres hatte für Aufsehen in der Branche gesorgt. Jetzt schaffte der ambitionierte junge Firmenchef weitere Tatsachen: Rund 600.000 Euro investierte er in neue Fräszentren. Seinem Anspruch, der qualitativ hochwertigste Anbieter der Region zu sein, ist er damit einen weiteren Schritt näher gekommen. „Derzeit wird immer deutlicher, wie sich die Wirtschaft von den pandemiebedingten Einschränkungen erholt“, erläutert Firmenchef Christoph Kleine. „Mit den neuen CNC-Zentren sind wir für das steigende Auftragsvolumen optimal aufgestellt und können auch hochkomplexe Anforderungen sofort bewältigen.“ Zu den Kernkompetenzen von LOTEC gehört das Fertigen von Folgeverbundwerkzeugen und die hochpräzise Fertigung von Einzelteilen oder Kleinserien für den klassischen Metallbetrieb. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern verfügt man auch über mehrere Fünf-Achs-Fräsautomaten und führt selbst Konstruktionen und die Berechnungen von Bauteilen durch.

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