Mit Stammsitz in Essen und Verwaltung in Oberhausen steckt das Ruhrgebiet in der Brinkmann-DNA. Dank eines starken Teams erfahrener, motivierter und qualifizierter Mitarbeiter ist das Unternehmen nicht nur regional, sondern auch national und international erfolgreich. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, hat man sich bei Brinkmann frühzeitig mit dem Thema Nachfolgesicherung auseinandergesetzt, Kompetenzen erkannt und strategisch entwickelt. Bereits Anfang 2020 trat mit Hendrik Hertgens und Dr.-Ing. Benjamin Brinkmann – Enkel des Firmengründers Johannes Brinkmann – eine Doppelspitze in die Geschäftsführung ein. Ende 2023 schied dann mit Peter Brinkmann die zweite Generation endgültig als Gesellschafter aus dem Familienunternehmen aus. Die Zukunft der Bauunternehmung J. Brinkmann GmbH wird seither von Dr.-Ing. Benjamin Brinkmann und Hendrik Hertgens als gleichberechtigte geschäftsführende Gesellschafter gestaltet.
Innovative Lösungen für nachhaltigen Unternehmenserfolg
Den Kernbereich der Bauunternehmung Brinkmann stellt der Trocken- und Akustikbau dar. Ob Mineralfaserdecke oder Montagewand, ob Dachgeschossausbau, Akustikdecke oder Trockenestrich: Als fester Bestandteil intelligenter Architektur erfüllt der Trockenbau auf wirtschaftliche Weise alle Anforderungen an eine individuelle Raumnutzung. Das zeigt auch ein aktuelles Highlight-Projekt: der Akustikraum für die Installation „Klang der Tiefe“ im Rahmen der Ausstellung „Planet Ozean“ im Gasometer Oberhausen. Für dieses besondere Projekt wurde das Unternehmen bei der 14. Rigips Trophy 2024 I 2025 mit dem Sonderpreis Akustik ausgezeichnet. Agil und zukunftsorientiert setzt das Familienunternehmen auf weitere innovative Lösungen, wie den Bereich der Heiz- und Kühldecken. „Wir können unseren Kunden diverse aktive Wand- und Deckenstrahlungssysteme zum Heizen und Kühlen als Komplettanbieter bereitstellen. Das gibt es in dieser Form und Vielfalt aktuell nur bei sehr wenigen Anbietern“, erklärt Dr.-Ing. Benjamin Brinkmann. Die Vorteile für die Kunden: eine geringere Gesamtbauzeit für den Innenausbau inklusive TGA-Anteil, Schnittstellenkoordinierung und -minimierung sowie eine Einsparung an den Gesamtinvestitionen. Ebenfalls zukunftsweisend ist der Bereich des Element- bzw. Hybridbau für nachhaltige Projekte im Bereich der Aufstockung, Nachverdichtung und energetischen Sanierung von Gebäuden. Die Vorteile hybrider Bauverfahren und serieller Sanierung liegen insbesondere in einer verkürzten Bauzeit vor Ort. Denn die Produktion einzelner Bauelemente erfolgt unabhängig von der eigentlichen Baustelle und den dortigen Witterungsbedingungen. Auf das jeweilige Projekt zugeschnitten kommen bei Brinkmann verschiedene Bauweisen zum Einsatz: Leichtbau, Massivbau, Fassadenbau, Stahlleichtbau oder Holzrahmenbau. Die Gründung der Tochterfirma „HUB Praxenvielfalt“ zu Beginn des Jahres 2024 ist ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft. Gemeinsam mit Dipl.-Ing. Architektin Kirsten Unsel-Furdin bieten Hendrik Hertgens und Dr.-Ing. Benjamin Brinkmann hier Praxenneu- und ausbau aus einer Hand an. „Für uns ist dies eine weitere strategische Richtungsentscheidung mit Vorteilen für unsere Kunden und uns.“, freut sich Hendrik Hertgens über die Neugründung. Somit blickt die Bauunternehmung J. Brinkmann GmbH voller Pläne, Ideen und Tatendrang in die Zukunft – eben „stark im Revier“.
Bauunternehmung J. Brinkmann
Zur Eisenhütte 10
46047 Oberhausen
0208 941 500-29
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Bauunternehmung J. Brinkmann finden Sie HIER
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