Die Möglichkeiten des schnellen Datenaustausches per Internet oder Mobilfunkleitung erleichtern nicht nur die persönliche Kommunikation zwischen Menschen. Wenn sich Maschinen (oder Gegenstände) mit anderen Maschinen untereinander oder mit einer Leitstelle automatisiert Informationen austauschen, nennt man das die M2M-Kommunikation (Machine-to-Machine). Fahrzeuge oder Übersee-Container senden zum Beispiel kontinuierlich ihre Standortdaten an eine Kontrollstelle, Roboter erhalten Produktionsdaten und Steuerungsbefehle oder die Lagerbestände in einem Logistikzentrum melden laufend ihre schwankenden Bestandswerte. Wir befinden uns hier in der Welt des „Internet of Things“ (IOT).
Vom Maschinenbau über die Medizin oder die Ladensäulen-Infrastruktur bis hin zur Wohnungswirtschaft findet IOT in zahlreichen Branchen statt, mit den jeweils auf die spezifischen Anforderungen ausgerichteten Besonderheiten. Bonamic Geschäftsführer Tobias Dörk: „IOT beutet in Verbindung mit M2M die Vernetzung von unterschiedlichen Maschinen und Anwendungen, mit dem Ziel, die Prozesse in einem Unternehmen so zu optimieren, dass zuvor sehr aufwändige oder unnötige Vorgänge vermieden bzw. erleichtert werden.“ Die Bochumer Bonamic GmbH ist seit 2019 ein erfolgreicher Anbieter im professionellen Telekommunikations-Management für mittelständische Firmen, die zahlreiche Endgeräte, Tarife, Verträge und damit schwankende Kosten transparent im Griff behalten wollen. Julius Blau: „Wir bieten nun mit unserer Marke „SIM4IOT“ auch die Möglichkeit, die gleiche Transparenz bei den SIM-Karten für IOT-Anwendungen zu nutzen.“
Optimierung der M2M-Kosten
Dazu arbeitet Bonamic mit allen Netzbetreibern und vielen strategischen Partnern zusammen. Über die Website www.sim4iot.de und die angeschlossene Verwaltungssoftware kann jedes Unternehmen seine SIM-Karten und die damit verbundenen Kommunikationsdaten einfach und sehr übersichtlich verwalten. „In einem ersten Schritt definieren wir dafür mit unseren Kunden die individuellen Anforderungen und Zielsetzungen für seine spezifische IOT-Lösung“, zeigt Julius Blau den üblichen Einstieg in das Thema auf. Nachfolgend entscheidet der Kunde, welche der vorhandenen Übertragungstechnologien für seine Anwendung genutzt werden sollen. Ist der Einsatz von „Narrowband-IOT“ oder „LTEM“ sinnvoll, die je nach Aufgabe unterschiedliche Vorteile bieten in Bezug auf Stromverbrauch, Datentransfer-Volumen oder höherer Gebäudedurchdringung? Oder setzt man auf die klassischen Technologien? „Von der Beratung bis zur Umsetzung bieten wir mit SIM4IOT einen umfassenden Service, der die Datentransfer-Kosten nachhaltig optimiert“, betonen Tobias Dörk und Julius Blau.
Bonamic
Rombacher Hütte 10
44795 Bochum
0234 33836111
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Bonamic finden Sie HIER
Teilen: