Vor 30 Jahren wurde ein mutiger Schritt getan: von einem sicheren Anstellungsverhältnis bei einem damals führenden Hersteller der Doppelboden-Branche in die Selbstständigkeit. Mit der Gründung der Bredo Doppelboden GmbH legten die Unternehmer Hans-Werner Brenner und Günther Breuing 1992 in Herne den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte. Seither hat sich der Betrieb durch gesundes Wachstum zu einem europaweit agierenden Unternehmen mit 11 Mio. Euro Jahresumsatz entwickelt. „Doppelböden kommen überall dort zum Einsatz, wo viele Kabel verlegt werden sollen, die jederzeit erreichbar sein müssen“, erklärt der heutige Inhaber Eberhard Schel. Das ursprüngliche Geschäftsfeld des Unternehmens war die Installation von sogenannten Schaltwartenböden in Industrieanlagen. „Damals hatte Bredo dieses eine Standbein. Da ging es darum, viele große Kabel zu verstecken. Rein um Funktionalität und Haltbarkeit, noch nicht vordergründig um ansprechendes Design“, erklärt Schel. Dagegen steht heute der gehobene Innenausbau im Vordergrund,
d. h. Doppelböden für repräsentative Bereiche von Unternehmen, die mit hochwertigen Materialien wie Holz, Glas oder Naturstein appliziert werden. Die Tätigkeitsfelder haben sich nach Einstieg 2003 und Übernahme 2013 durch Eberhard Schel in jeder Hinsicht erweitert. So weit, dass Schel ein zweites Unternehmen gründete: die Bredo Facility Solutions in Bottrop. Bredo Doppelboden deckt als Vollanbieter für alles, was mit Bodensystemen zu tun hat, u. a. folgende Bereiche ab: Doppelböden z. B. für Rechenzentren, Leitwarten, Banken oder Versicherungsgesellschaften, Trocken- und Nasshohlböden sowie die Doppelbodensanierung. Die Schwesterfirma Bredo Facility Solutions beschäftigt sich mit Gebäudedienstleistungen wie Sonnenschutz, Malerarbeiten, Trockenbau, Medientechnik oder Umzugsservice bis hin zum Sicherheits- und Wachdienst. Das nächste Ziel ist die nachhaltige Immobilienbewirtschaftung – wie immer unter dem firmeneigenen Slogan: „Geht nicht, gibt‘s nicht!“
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