Dass im Empfangsbereich der DAHMEN Personalservice GmbH das farbenprächtige Bild eines Porsche-Rennwagens hängt, ist kein Zufall. Das Gemälde steht für den Porsche-Premierensieg im 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970 und zugleich für die Firmenphilosophie des Düsseldorfer Unternehmens. „Im Recruiting kommt es wie bei einem Autorennen auf die konsequente Vorbereitung an. Man siegt nicht, weil man in einem Einzelbereich die Nase vorn hat, sondern weil das gesamte Set-up stimmt“, ist DAHMEN-Geschäftsführer Fabian Prudencia De Almeida überzeugt. Um diesen Ansatz zu verstehen, muss man kein Rennexperte sein.
Auch so ist das Beispiel aus der Welt der rasenden Boliden sehr erhellend. „Für den Sieg auf der Rennstrecke sind viele Faktoren wichtig“, erklärt Prudencia De Almeida. „Sie benötigen einen vorbereiteten Fahrer und natürlich ein leistungsstarkes Fahrzeug, das wiederum von einem erfahrenen und breit aufgestellten Team betreut wird. Da sich das Wetter – vor allem bei Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Le Mans – kurzfristig ändern kann, muss man in der Lage sein, auf jegliche veränderten Rahmenbedingungen zu reagieren. Das geht wiederum nur mit einem sehr guten und eingespielten Team, das den Fahrer auf der Stecke bestens betreut und informiert“, führt der Dahmen Personalservice-Geschäftsführer seinen Vergleich aus. „Der Rennsieg hängt also von einer gründlichen Vorbereitung, sehr guter Technik, einem hoch motivierten Team und der Fähigkeit, kurzfristig nachjustieren zu können, ab!“
Man benötigt ein klares
Bild der Zielperson
Genau diese Kombination von Vorbereitung, Technik, Teamgeist und Flexibilität sieht DAHMEN Personalservice als Basis für ein erfolgreiches Recruiting und praktiziert sie selbst tagtäglich im Dienst seiner Kunden. „Um passende Mitarbeiter zu finden, muss man sich gut vorbereiten. Genau wie im Produktmarketing benötigt man ein klares Bild seiner Zielperson oder – wie wir in der Branche sagen – der Candidate Persona“, weiß Sebastian Pier, Leiter der Abteilung Personalvermittlung. Als Unternehmen zu wissen, wen man haben möchte, ist für Pier aber nur der erste Schritt. Denn ebenso entscheidend ist es, sich über die eigenen Qualitäten bewusst zu werden. „Was macht mich zu einem attraktiven Arbeitgeber. Was biete ich meinen Mitarbeitern? Ist es z. B.
ein attraktives Gehalt oder eine besonders interessante Aufgabe, ein Standort in einer attraktiven Großstadt – oder ist es vielleicht mein gutes Betriebsklima oder etwa meine soziale und umweltbewusste Firmenphilosophie, mit denen ich Bewerber für mich gewinnen kann“, erläutert Pier, und De Almeida fügt hinzu: „Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen sehen wir große Chancen, erfolgreich Mitarbeiter zu gewinnen, wenn sie im Recruiting richtig aufgestellt sind.“
Die richtigen Fragen stellen
und den Markt verstehen
Beim Autorennen hilft es nicht, nur die eigenen Stärken zu kennen. Man muss auch wissen, wie die Mitbewerber aufgestellt sind und wie die Topografie aussieht. Aufs Recruiting übersetzt heißt das, sich vorab Fragen zu stellen wie: Wer sind meine relevanten Marktbegleiter? Wer davon ist in räumlicher Konkurrenz zu mir? Welche „Benefits“ bieten die ihren Beschäftigten? Ist das den Kunden nicht bewusst, bietet DAHMEN als Voraussetzung für eine erfolgreiche Mitarbeitersuche sein DIRF („Data based Intelligent Recruiting Forecast“) an. Für die Recherche ist bei DAHMEN vor allem Anna Koppenhöfer, Leitung Communications & CSR Management, zuständig. Sie ermittelt die benötigten Zahlen, Daten und Fakten und legt so die Basis für eine erfolgreiche Recruiting-Strategie. „Wenn wir einen Auftrag bekommen, stellen Herr Pier und sein Team die relevanten Fragen und übergeben mir die gesammelten Informationen, damit ich diese für unsere Status-quo- und Marktanalyse berücksichtigen kann. Die Analysephase ist entscheidend für die finale Recruiting-Strategie“, erläutert sie die Vorgehensweise der Personalprofis.
„Ist ein reines ‚Passive Sourcing‘ ausreichend? Sind potenzielle Kandidaten etwa nur über ‚Active Sourcing‘ erreichbar? Oder setzen wir sogar beide Sourcing-Strategien um? Unsere Methode ‚Ganzheitliches Recruiting‘ haben wir bereits in Workshops mit Führungskräften von Kundenunternehmen bewiesen“, stellt Anna Koppenhöfer fest. „Wie viele in der Branche haben wir mit Arbeitnehmerüberlassung und klassischer Personalvermittlung angefangen“, ergänzt Fabian Prudencia De Almeida. „Durch die wachsenden Herausforderungen seitens unserer Kunden sind auch unsere Kompetenzen und unser Know-how im Recruiting gewachsen, sodass wir auch in innovative Entwicklungen und nachhaltige Lösungen, wie eine eigene Recruiting-Software, investieren“, betonen die Recruiting-Experten.
Mit Standard-Stellenanzeigen löst man selten ein Personalproblem
„Eine Stellenanzeige zu schalten, ohne zu wissen, ob man die gewünschten Bewerber überhaupt erreicht, nennt man ‚Pray & Hope‘. Wir setzen lieber auf eine Suche mit System“, betont Personalvermittlungsexperte Sebastian Pier. Er kennt den Personalmarkt und weiß, dass Recruiting in den letzten Jahren deutlich teurer geworden ist: „Konnte man vor einigen Jahren noch mit kostenlosen Anzeigen, z. B. über die Arbeitsagentur, Stellen besetzen, kostet eine Stellenanzeige in der Region Düsseldorf 2021 im Schnitt über 900 Euro – und die Gesamtkosten der Besetzung einer Führungsposition erreichen oft 20.000 bis 50.000 Euro“, gibt Pier zu bedenken.
„Klickpreisbasierte Anzeigen erzeugen ein Wettbieten um die oberen Ränge in den Ergebnissen der Jobsuchmaschinen. Festpreisanbieter haben die Preise enorm angehoben und gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit gesunken, bei größerer Konkurrenz passende Bewerbungen zu erhalten“, berichtet er aus seinen Erfahrungen. „Mit einer Standard-Stellenanzeige löst man daher in den seltensten Fällen sein Personalproblem“, so Prudencia De Almeida. „Jobbörsen verkaufen Stellen, optimieren diese allerdings selten, sondern veröffentlichen sie in der Regel so, wie sie reinkommen. Wir stellen unseren Kunden dagegen die richtigen Fragen und platzieren die optimierten Stellenangebote dort, wo sie auch gesehen werden.“
Effizient und kostengünstig
dank digitaler Tools
Wer meint, die Angebote von DAHMEN Personalservice könnten sich nur Großunternehmen leisten, liegt allerdings völlig falsch. Die Recruiting-Experten arbeiten ebenso für DAX-Konzerne wie für mittelständische Unternehmen. Möglich wird das durch die effektive interne Organisation und den intelligenten Einsatz von spezialisierter Branchensoftware, was sich vor allem im zweiten Teil des Recruiting-Prozesses, der aktiven Suche am Markt, bemerkbar macht. „Unsere Recruiting-Software verfügt über Schnittstellen zu allen wichtigen Jobportalen und Social-Media-Kanälen. Wir wissen, wen wir wo suchen müssen, haben dieses Know-how digital abgebildet und betreiben ein höchst effektives Multi-Channel-Personalmarketing“, freut sich Fabian Prudencia De Almeida.
Verlängerter Arm
Ihrer Personalabteilung
Auf diese Weise ist das Unternehmen mit mehreren Niederlassungen in Deutschland in der Lage, größere Aufträge – ebenso in Zusammenarbeit mit anderen Personaldienstleistern – er-
folgreich durchzuführen. Auch für das sogenannte Master Vendoring, die Koordination mehrerer Co-Lieferanten bei einem „On-Site Management“-Alleinauftrag, verfügt DAHMEN über ein eigenes Software-Tool, mit dem Prozesse vereinfacht und transparent gemacht werden. „Wer mit uns zusammenarbeitet, bekommt alle Informationen unseres Kunden in Echtzeit. Auch mit Kooperationspartnern streben wir eine Win-win-Situation an“, so Prudencia De Almeida. „Gerne sind wir für unsere Kunden auch der verlängerte Arm ihrer HR-Abteilung und kümmern uns um alle Aufgaben rund um Recruitment – und das quer durch alle Felder der Personalakquise, von der klassischen Bewerbersuche über Zeitarbeit bis zu ‚Try & Hire‘, einem Vertragsmodell, bei dem unsere Kunden überlassene Mitarbeiter bei Bedarf kostenfrei übernehmen können.“
Eine Win-win-win-Situation erzielen
Neben Effektivität und konsequenter Erfolgsorientierung ist Fairness ein wichtiger Grundsatz der DAHMEN Personalservice GmbH. „So wie wir uns unseren Kunden und Kooperationspartnern gegenüber fair verhalten – alle Kosten transparent machen und eine angemessene Preispolitik betreiben –, achten wir auch bei unseren Zeitarbeitnehmern auf eine faire und leistungsgerechte Bezahlung. Wenn immer möglich, streben wir Equal Pay an. Das heißt, wir möchten, dass unsere Mitarbeiter das Gleiche verdienen wie die Stammbelegschaft im Entsendebetrieb“, stellt der DAHMEN Personalservice-Geschäftsführer fest. „Wir möchten mit unserer Arbeit eine Win-win-win-Situation erzielen. Am Ende sollen wir, unsere Kunden und die überlassenen oder vermittelten Arbeitnehmer zufrieden sein.“ Aus der fairen Behandlung der Arbeitnehmer erwächst zugleich ein Vorteil für die Unternehmenskunden. Denn aufgrund seines guten Rufs verfügt DAHMEN über einen großen Pool an Jobinteressenten und wurde von Kununu mit dem Top Company-Siegel 2022 ausgezeichnet.
Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels – die durchschnittliche Vakanz offener Stellen ist von 2010 bis 2019 von 57 auf 127 Tage gestiegen – ist es für Unternehmen enorm wichtig, ihre Ressourcen intelligent und gezielt einzusetzen. „Wir unterstützen unsere Kunden durch eine sehr gründliche Vorbereitung der Personalsuche, um dann mit dem richtigen Set-up in das Rennen einzusteigen“, erklärt Fabian Prudencia De Almeida. „Auf diese Weise machen wir einen Sieg auch unter vermeintlich schwierigen Bedingungen möglich. So wie Porsche 1970 seinen ersten internationalen Titel errungen hat!
Dahmen Personalservice
Graf-Adolf-Str. 21
40212 Düsseldorf
0211 876678 10
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Dahmen Personalservice finden Sie HIER
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