Ob Paletten- oder Blockware, ob Spanplatten, Holz, Metallwaren oder sogar Glas: Die international tätige Spedition Mönig aus Meschede-Enste ist allen Anforderungen des Transportgewerbes gewachsen. Als „Allrounder“ unter den Speditionen ist das im Jahr 1957 gegründete Unternehmen besonders breit aufgestellt. Mit insgesamt 48 Lkw und zwölf Transportern können sämtliche Transportwünsche der vornehmlich mittelständischen Kunden – darunter zahlreiche Weltmarktführer aus Südwestfalen – innerhalb kürzester Zeit bedient werden. „Unser Fuhrpark umfasst Fahrzeuge für jede Einsatzart, sodass wir hier besonders flexibel sind“, so Carsten Mönig, der das Unternehmen gemeinsam mit seinem Vater Bernd und den Geschäftsführern Stefan Schöttler sowie Alexander Schulz leitet. In Sachen Fahrzeugbeschaffung und Reparaturen setzt die Spedition Mönig seit Jahren schon auf die bewährte Zusammenarbeit mit dem Mercedes-Benz Autohaus Rosier. So besteht die Flotte – darunter u. a. Sattelzüge, Containerfahrzeuge und Schubboden Lkw – nicht zuletzt aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen überwiegend aus Fahrzeugen der Marke mit dem Stern. Erst kürzlich wurde der Fuhrpark um einen neuen Mercedes-Benz Actros Tandemzug erweitert. Es ist bereits der 40. Lkw des Unternehmens, der die zukunftsorientierte Euro-VI Technologie enthält. „Damit beweist die Spedition Mönig einmal mehr, dass sie Vorreiter in Sachen Umwelttechnologie und Sicherheit ist“, so Reinhard Weber, Rosier Spartenleiter Vertrieb und Prokurist. Schließlich entspricht der Actros dem neuesten Stand der Technik: Mit zahlreichen Assistenz- und Sicherheitssystemen wie Abstandsregeltempomat, Aufmerksamkeits- und Spurhalteassistenten zählt dieser Lkw zu den fortschrittlichsten und sichersten seiner Kategorie. Zudem beeindruckt er mit bis zu fünf Prozent weniger Kraftstoffverbrauch gegenüber seinem ohnehin schon sparsamen Vorgänger und kann aufgrund verbesserter Abgastechnologie mit deutlich geringeren CO2-Emissionen aufwarten. „Unsere Kunden und wir haben hohe Anforderungen an den Fuhrpark“, sagt Bernd Mönig. Daher tauscht das Unternehmen im Schnitt alle drei Jahre die Fahrzeuge aus. „Damit wir auch in Zukunft effiziente und umweltbewusste Transportdienstleistungen gewährleisten können, wird unsere gesamte Flotte Mitte 2017 mit Euro VI-Motoren unterwegs sein“, so Carsten Mönig. Als Mitglied der europäischen Initiative GREEN FREIGHT EUROPE kommt die Spedition damit dem ständigen Ziel der Emissionsreduzierung nach. Und nicht zuletzt dank des Daimler Transportmanagement-Systems FleetBoard® profitiert die Spedition dabei von effizienteren, besonders profitablen Logistikprozessen. Die Ortung der Fahrzeuge, die Organisation der Wartungstermine bei Rosier in Meschede und vor allem die kraftstoffsparende Fahrweise über ein Prämiensystem der Fahrer sind damit garantiert. Umfassende Service- und Wartungsverträge mit dem Mercedes-Benz Autohaus Rosier tragen zudem zu einem besonders wirtschaftlichen Betrieb des Fuhrparks bei. Ausschlaggebend für die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz ist auch das dichte Servicenetz in Deutschland. So führt die Spedition weitere Standorte in Bremen, Gotha, Denkendorf und Golina (Polen) mit insgesamt 150 Mitarbeitern. Zu den Geschäftsfeldern gehören: (inter-) nationaler Straßengüterverkehr, Überseeverkehr, Zollabfertigung, Lagerlogistik, Montage-/Konfektionierungsarbeiten, Befüllungsdienstleistungen, Abwicklung von Inhouse-Projekten, Schüttgutumschlag sowie Fullfillmentservice für Online-Händler.
Rosier Holding
Fröndenberger Str. 146
58706 Menden
02373 171108
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