„Das ist eine 100-prozentige Verbesserung zum aktuellen Zustand“, freute sich Samir Arabi. Der Sport-Geschäftsführer hat zusammen mit Andreas Isenbeck, dem Leiter der Bielefelder GOLDBECK-Niederlassung, und DSC-Geschäftsführer Markus Rejek Ende Juni die Planung des Bauvorhabens vorgestellt.
Die Spieler der Arminia sollen mit dem neuen Trainingszentrum, das am alten Standort erbaut wird, wesentlich bessere Trainingsbedingungen vorfinden und nutzen können.
Die Bedeutung dieses Bauprojektes endet für Markus Rejek mitnichten beim Bielefelder Fußball: Gemeinsam mit den Sauerstoffwerken Friedrichshafen, den Stadtwerken Bielefeld und Phönix Contact, einem weiteren Mitglied aus dem Bündnis Ostwestfalen, arbeiten Arminia Bielefeld und die GOLDBECK GmbH beim Thema Nachhaltigkeit eng zusammen und entwickeln spannende Konzepte. „Der Bau wird in Bielefeld, Ostwestfalen und darüber hinaus ein Vorzeigeprojekt für das Thema Nachhaltigkeit sein!“, ist sich der DSC-Geschäftsführer sicher.
Geplant ist, dass die warme Abluft der Sauerstoffwerke zukünftig auf dem DSC-Trainingsgelände als Wärmeenergie verwendet werden kann. Die GOLDBECK GmbH verwirklicht das 3.500 Quadratmeter große Gebäude planungsmäßig bis Ende 2023 als Generalübernehmer – von der Planung bis zum Bau.
GOLDBECK realisiert das 3.500 Quadratmeter große Gebäude bis Ende 2023 als Generalübernehmer – von der Planung bis zum Bau. Finanziert wird das Bauprojekt von der BALZ (Bündnis Arminia Leistungszentrum GmbH), die als Bauherr und Pächter aktiv ist. Grundstücksbesitzer und Mieter wird die DSC Arminia Bielefeld GmbH & Co. KGaA. Die Baukosten liegen bei circa 10 Millionen Euro.
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