Kunststoffverarbeiter in Südwestfalen

Einzigartig in der Kunststoffwelt

Zusammenschluss mit Vorbildcharakter für die deutsche Wirtschaft

(© Peter Hildebrandt | Working Image)

Wer nach Wegen aus der Krise sucht, der sollte seinen Blick nach Halver richten. Während die Presse die aktuelle wirtschaftliche Situation in unserem Land „schlechtschreibt“, setzt man hier Zeichen mit echter Vorbildfunktion für andere Mittelständler. Schon länger hat man bei der Mayweg GmbH erkannt, dass es gerade in schwierigen Zeiten darauf ankommt, Allianzen zu bilden. Das auf Kunststoff-Technik spezialisierte Unternehmen steht für professionellen Werkzeugbau und ist mit seiner Tochtergesellschaft ESEN Montagetechnik sowie der BA21, die vorwiegend auf Automatisierungslösungen fokussiert, bestens aufgestellt.

 

Gemeinsam stark für die Zukunft

Seit Jahresbeginn 2025 gehört nun auch die WACA GmbH, ihrerseits Kunststoffverarbeiter von Duro- und Thermoplasten, zum Unternehmensverbund. Mayweg-Geschäftsführer Bernd Jannack: „Aktuell sehen wir uns in Deutschland mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die für kleine und mittelständische Unternehmen faktisch ohne Unterstützung kaum zu bewältigen sind. Mit strategisch günstigen Partnerschaften und Beteiligungen können wir auf der einen Seite den Fachkräftemangel – viele Mitarbeiter der Boomer-Generation gehen bald in den Ruhestand – abfangen und gleichzeitig in Bereichen wie Verwaltung, Digitalisierung und beim Verschlanken von Arbeitsprozessen wertvolle Synergie-Effekte nutzen. In unserer aktuellen Gesamtkonstellation mit den zahlreichen Möglichkeiten und der umfassenden Angebotspalette gibt es meinem Kenntnisstand nach derzeit kein vergleichbares Unternehmen in ganz Nordrhein-Westfalen.“ Dabei agiert WACA, die ehemals Heinrich Walch GmbH & Co. KG, auch nach der Übernahme im neuen Firmenverbund von Mayweg weiterhin als eigenständiges Unternehmen. Sowohl Markus Walch, als auch Bernd Jannack sind Geschäftsführer und garantieren damit eine Kontinuität in der Firmenleitung, die Beschäftigten wie auch den Kunden und Lieferanten Sicherheit gibt.

 

Die beste Entscheidung zur richtigen Zeit

Unternehmer sind in der Regel das, was man in der Psychologie unter dem Begriff „Alpha-Tier“ subsummiert. Das macht sie aber nicht nur zu Konkurrenten, sondern auch zu Partnern, die einander verstehen. Bernd Jannack und Markus Walch verbindet privat seit vielen Jahrzehnten eine Freundschaft. Was bereits seit über 20 Jahren im Tennis schon hervorragend harmoniert, soll jetzt auch im beruflichen Umfeld mit derselben Motivation fortgeführt werden. Markus Walch: „Nicht jeder unserer Freunde und Bekannten hätte ein so dickes Fell gehabt, sich über Jahre an Bernds Seite in einem gemeinsamen Doppel zu behaupten und dem Druck standhalten können.“ Das Ziel, ein breit aufgestelltes und zukunftssicheres Unternehmen an die nächste Generation zu übergeben, ist beiden Geschäftsführern gerade in der heutigen, unruhigen Zeit extrem wichtig. So entstand auch hier der Wunsch, dass bereits große Portfolio der Mayweg GmbH um eigene Produkte und eine weitere Technologie zu erweitern. Und auch die nächste Generation ist bereits am Start, wie Bernd Jannack berichtet: „Das unsere Kinder überhaupt den Mut und die Verantwortung zukünftig aufbringen wollen, gerade in der heutigen Zeit, gerade in Deutschland und dann gerade als Industriebetrieb ist schon eher außergewöhnlich.“ Luca Jannack: „Ich habe den Einstieg in das Familienunternehmen nie als eine Verpflichtung empfunden, sondern viel mehr als eine Chance und Möglichkeit, die nicht jedem Menschen zu Teil wird. Ich verspüre keinerlei Druck, sondern freue mich viel mehr darauf, im Unternehmen meiner Familie mitwirken zu dürfen und ein Teil dieser Zukunft sein zu können.“ Bei WACA wird es noch etwas dauern, bis die nächste Generation das Ruder übernimmt. „Doch ich musste jetzt etwas ändern und wollte meinem Unternehmen eine langfristige Perspektive bieten“, erläutert Markus Walch. „Wir punkten mit einem attraktiven und leistungsstarken Portfolio, welches das Angebot von Mayweg ideal ergänzt. Ein gutes Dreivierteljahr lang haben wir beide uns intensiv mit einem möglichen Zusammenschluss beschäftigt und fanden immer mehr Argumente, die ganz klar dafür sprechen. Die Herausforderungen, als kleinerer Mittelständler erfolgreich zu bleiben, sind enorm und ohne Unterstützung kaum zu schaffen. Mit dieser Konstellation können wir unsere Kräfte bündeln und profitieren beide davon.“ WACA und Mayweg werden künftig noch mehr Möglichkeiten haben, Produktinnovationen in den verschiedenen Segmenten zu platzieren. Das gilt sowohl für den Duro- als auch den Thermoplastbereich.
„Die unterschiedlichen Grundstoffe haben verschiedene Einsatzmöglichkeiten und sind aus unserem Alltag heute nicht mehr wegzudenken“, erläutert Bernd Jannack. Das Unternehmensmotto „Kunststoff perfekt in Form – Alles andere ist Plastik“ ist nicht nur griffig und plakativ, sondern steht auch dafür, dass der Werkstoff in der heutigen Zeit zu Recht gefragt ist. Mit dem Begriff „Plastik“ verbinden eben viele Menschen etwas Negatives, PET-Flaschen und Tüten, die unsere Weltmeere verunreinigen. Dabei sind die hochwertigen Kunststoffe, die WACA und Mayweg verarbeiten, gleichzeitig langlebig und am Ende recyclebar. Im Laufe des Bestehens der beiden Unternehmen wurde das Angebot und die Leistungen immer der aktuellen Marktlage angepasst.

 

Von der Porzellanfabrik in Carthausen zum Kunststoffwarenhersteller

Firmengründer Heinrich Walch, dessen Enkel heute das Unternehmen in dritter Generation führt, hatte bereits sehr früh die Zeichen der Zeit erkannt. Markus Walch: „Im Sauerland war damals schon viel Elektroindustrie ansässig. Man benötigte Installationsmaterial wie Lichtschalter, Steckdosen sowie Lampenfassungen, die man damals aber noch über die traditionelle Porzellanindustrie in Oberfranken und Thüringen beziehen musste. Mit der Gründung der Westfälischen Porzellanfabrik im Jahre 1921 durch meinen Großvater im sauerländischen Carthausen konnte man die Transportwege entscheidend verkürzen.
Bereits Ende der 1920er Jahre begann er damit, parallel zur Prozellanfertigung, eine Produktion von Formteilen aus Duroplast (Pollopas, Bakelit) aufzubauen. Mit der Weiterentwicklung der duroplastischen Rohstoffe und der Möglichkeit, helle und leuchtende Farben zu produzieren, verlegte Walch sich schwerpunktmäßig auf die Produktion und den Vertrieb von Haushalts- und Gebrauchsartikeln wie Geschirr, Tabletts, Bestecke und Blumenuntersetzer. „1950 begannen wir dann mit der Kunststoff-Spritzgießfertigung und stiegen damit voll in die Kunststoffverarbeitung ein. Weil wir über besonders leistungsfähige Pressen verfügten, konnten wir uns weiter auf die Entwicklung in Richtung duroplastischer Artikel vornehmlich aus Melamin – spezialisieren. Heute verfügen wir über einen ansehnlichen Maschinenpark, mit dem wir anspruchsvoll technische Formteile aus Duro- und Thermoplasten herstellen.“ Unter dem Markennamen „WACA“ hat sich die ehemalige Heinrich Walch GmbH & Co. KG zu einem erfolgreichen Anbieter von Nischenprodukten und einem der größten und letzten Verarbeiter des Werkstoffs Melamin in Europa entwickelt. Mit seinen Produkten kommen wir an vielen Stellen in Berührung, sei es in Form von Küchenhelfern im privaten Haushalt, als Mehrweg-Geschirr auf Events, beim Camping, im Krankenhaus oder Pflegeheim und natürlich nach wie vor in der Elektrobranche. Nach 100 Jahren Firmengeschichte hat sich der Kreis wieder geschlossen, denn seit einigen Jahren fertigt man zusätzlich auch wieder Duroplastartikel für die heimische Elektroindustrie. Einer der führenden Hersteller von Garagentoren setzt dagegen auf Mayweg. Denn auch dieses Unternehmen hat über 60 Jahre Erfahrung im Bereich Werkzeugbau und Kunststoffspritzguss.

 

Kleiner Werkzeughersteller wächst zum Unternehmensnetzwerk heran

1963 als reiner Werkzeugbau-Betrieb mit Standort in Schalksmühle gestartet, erweitert Mayweg sein Portfolio stetig weiter. Sieben Jahre nach der Firmengründung steigt Mayweg in die Kunststofftechnik ein und muss wiederum 23 Jahre später in den größeren – bis heute genutzten – Standort in Halver umsiedeln. Im Jahr 2000 wird die 100-prozentige Tochtergesellschaft ESEN GmbH für die Montage und Veredlung einzelner Kunststoffartikel bis hin zu komplexen Baugruppen ins Leben gerufen. Weitere Meilensteine neben dem 50-Jährigen Firmenjubiläum 2013 sind die Fertigstellung eines neuen Logistikzentrums 2020 und die Inbetriebnahme einer 24/7-Werkzeug-Fertigung. „Das ist eine Besonderheit unserer Branche, und unsere Antwort auf die immer größer werdende Konkurrenz aus China. “, erläutert Bernd Jannack. Die zuletzt getätigte Beteiligung am Automatisierungsunternehmen BA21, im Oktober 2024, rundet das bisherige Portfolio des Mittelständlers ab. Das Unternehmen setzt in allen möglichen Bereichen auf Effizienzsteigerung, Automatisierung und Robotik. Letztendlich können wir in Bezug auf den Teilepreis für den Kunden trotzdem mit der Konkurrenz aus Asien oder Osteuropa, wo die Stundenlöhne deutlich niedriger sind, gut mithalten“, so Bernd Jannack. 2022 war das bisher umsatzstärkste Jahr in der Firmengeschichte. Heute beschäftigt Mayweg über 150 Mitarbeiter am Standort Halver. 76 Spritzgussmaschinen laufen hier und werden dabei ständig in Bezug auf ihren CO2 -Verbrauch überwacht. Denn Nachhaltigkeit und Klimaschutz spielen gerade in dieser energieintensiven Branche eine große Rolle.

 

„Alles Mehrweg – Nichts mehr weg!“

Mit diesem Slogan setzt die WACA nicht nur ihre Produkte in Szene, sondern macht auch noch einmal deutlich, dass Kunststoff einen wertvollen Beitrag zur Müllvermeidung liefert. „Schon seit Jahrzehnten und somit lange, bevor Einweggeschirr verboten wurde, produzierten wir Mehrwegprodukte“, betont Markus Walch. „Außerdem können wir seit dem Jahr 2022 mit unserer eigenen Photovoltaikanlange mit 200 kWp einen erheblichen Teil unseres Energiebedarfs durch die Sonne decken. Dazu haben wir weitere Maßnahmen ergriffen, um unseren CO2 -Fußabdruck zu minimieren. Derzeit nimmt WACA an dem ZIM-Innovationsprojekt Poly4Nature des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid teil, einem Netzwerkprojekt für alternative Rohstoffe und natürliche Polymere. Mayweg hat ebenfalls eine große Photovoltaik-Anlage auf der Halle und setzt außerdem auf Recycling. „Bei uns fällt praktisch an keiner Stelle Abfall an, alles wird wieder aufbereitet“, so Ingo Schröder, Technischer Leiter der Firma Mayweg. „Wir haben in mehrere neue Anlagen sowie das vorgeschaltete Trocknersystem investiert, die wesentlich prozess- sowie energieeffizienter laufen und so dem Umweltschutz Rechnung tragen. Die bei der Produktion entstehende Abwärme nutzen wir, um die Hallen und das Werkzeuglager zu heizen, die Werkzeuge vorzutemperieren. „Allein durch die Neuanschaffungen u.a. auch in optimierte Trockensysteme haben wir rund 20 Prozent Energieersparnis. Bei uns geht es nicht um vordergründiges ‚greenwashing‘, sondern tatsächlich darum, den Problemen, die mit einem erhöhten CO2 -Aussoß verbunden sind, wirksam etwas entgegenzustellen.“ Unsere Unternehmensphilosophie bleibt daher, durch technologischen Fortschritt dem Umweltschutz gerecht zu werden“, so Ingo Schröder.

 

„Substituierung“ ist das Zauberwort beim Finden neuer Kundenkreise

Vom kleinsten Teil, einem Lichtleiter bis zum größten, fast einen Meter langen Bauteil für Trag-Arme, die in Operationssälen über den Patienten schweben, reicht die Produktpalette bei Mayweg. Im Peak-Jahr 2021 wurden 100 Millionen Teile gefertigt, 2024 waren es über 80 Millionen. Unter den insgesamt etwa 3.000 deutschlandweit tätigen Anbietern von kunststoffverarbeitenden Unternehmen, kann sich der Mittelständler vor allem deswegen behaupten, weil hier mit eigenen Konstrukteuren und Werkzeugmachern bereits in frühen Stadien, gemeinsam mit dem Kunden, Produkte weiterentwickelt und fertigungsgerecht konstruiert werden. Ingo Schröder: „Wir entwickeln hybride Teile, die zum Beispiel einen Metallkern mit einer äußeren Hülle aus Kunststoff vereinen. Wir können ganze Baugruppen anbieten und so dem Kunden lästige Arbeitsschritte ersparen. Sie profitieren dabei von unserem hohen Maß an Automatisierung. Wenn wir zum Beispiel benötigte Platinen gleich selbst einbauen, kann sich der Auftraggeber auf seine Kernkompetenz fokussieren. Ganz oft werden wir mittlerweile schon während der Entwicklungsphase neuer Produkte eingebunden, weil unsere Erfahrung mit den Möglichkeiten des Einsatzes von Kunststoff gefragt ist.“ Ein gutes Beispiel dafür, dass einzelne Teile durch Kunststoff ersetzt werden können, ohne an Qualität einzubüßen, ist der Sanitärbereich. Tauscht man Edelstahl gegen hochwertigen Kunststoff ein, erhält man leichtere Produkte wie zum Beispiel die beliebten Regenbrausen. „Wenn man unter so einem Wasserfall steht, ist alles, was man anfasst, noch aus Edelstahl. Abgesehen vom Sicht- und Fühlbereich haben wir aber mit chromatisiertem oder verkupfertem Kunststoff ein Produkt, was günstiger und vom Gewicht her leichter – also beim Export auch weniger kostenintensiv zu transportieren – ist“, erklärt Bernd Jannack.

 

Unternehmergeist und Innovationen für eine sichere Zukunft

Den schwierigen Bedingungen zum Trotz, dass gerade für mittelständische Unternehmen in Deutschland die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt mit einer Flut an Vorschriften und bürokratischen Hürden zunichtegemacht wird, haben diese Unternehmer ihre Kräfte gebündelt. „Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unserem umfangreichen Leistungs- und Produktangebot bestehen können“, so Bernd Jannack. Markus Walch ergänzt: „Im Grunde genommen ist unsere heutige Welt, wie wir sie kennen und erleben, ohne Kunststoff – egal ob Thermoplast, oder Duroplast – nicht vorstellbar. Gemeinsam, sozusagen als gemeinschaftlicher Familienbetrieb, der bestimmt in den kommenden Jahren noch weiter wachsen wird, können wir uns den aktuellen Herausforderungen stellen.“ Allianzen statt Egotrips, das ist offensichtlich gerade in schwierigen Zeiten ein absolutes Erfolgsrezept. Auf die weiteren Entwicklungen in der Region darf man gespannt sein.
Daniela Prüter | redaktion@regiomanager.de

Werkzeugbau + Kunststoffverarbeitung Mayweg

Daimlerstraße 7
58553 Halver

02353 91880

02353 918818

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Werkzeugbau + Kunststoffverarbeitung Mayweg finden Sie HIER

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Fotostrecke

Geschäftsführer Bernd Jannack (Mayweg) und Markus Walch Geschäftsführer WACA im Austausch über Fertigungstechnologie (© Peter Hildebrandt | Working Image)

Schon lange auch privat ein erfolgreiches Team: Walch (links) Jannack (rechts) 2012

WACA Produktportfolio: Besteck, Teller, Tassen, Trinkbecher, Küchenhelfer aus Duro- und Thermoplast Kunststoff

Die WACA Kunststoffwarenfabrik im wunderschönen Hälvertal

Werkzeugbau + Kunststofftechnik Mayweg GmbH am Standort Halver

Logistik Zentrum der Mayweg GmbH

Bewährte WACA Qualität. Made in Germany seit 1921

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