In diesem Jahr feiert Susanne Eschke ihr 25-jähriges Firmenjubiläum – und kennt sich aus mit dem Internet, mit Online, mit Webseiten, mit Suchmaschinen, mit Google, Datenschutz und IT-Sicherheit und so weiter. Die Internet-Zeiten haben sich in den vergangenen Jahren rasant verändert und somit auch ihre Arbeit. Aber im Grunde war und ist sie mit Leib und Seele: Dolmetscherin! Sie sieht sich als Bindeglied – Dolmetscherin – zwischen ihren Kunden und dem Thema „Digitalisierung“. Und das macht ihr riesig viel Spaß.
NRM: Steigen wir direkt ein, Frau Eschke, was sind Sie für Ihre Kunden?
Eschke: Heute sehe ich mein aktuell acht-köpfiges Team und mich als Konzeptioner. Wir begleiten Unternehmen dabei, digital zu werden – egal in welchem Bereich. Ob Online-Marketing, Social-Media-Marketing, Webseiten usw. – wir kümmern uns um alles und beraten natürlich vorab. Viele Unternehmen bzw. Branchen sind nicht wirklich „online bzw. digital affin“, wir nehmen unseren Kunden die Angst vor der Technik und dem Thema Digitalisierung.
NRM: Wer oder was sind Ihre Kunden?
Eschke: Unsere Kunden kamen in den letzten 20 Jahren meist aus dem technischen B2B-Bereich. Viele Jahre waren wir Outsourcing-Partner für Unternehmen ohne eine eigene IT-Abteilung. Heute ist die Digitalisierung in allen Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Es macht mir viel Freude, auch technikfernen Branchen bzw. Kunden, wie zum Beispiel Pflegeheime oder Einzelhandelsgeschäfte mit Brautmoden oder Oktoberfestmode, zu digitalen Möglichkeiten und mit gefördertem Budget zu unterstützen.
Heute kommt keiner mehr am Thema „Digitalisierung“ vorbei. Man braucht eine Website (die für ein gutes Ranking bei Google sorgen sollte), einen Social-Media-Auftritt, sollte am besten Online-Marketing betreiben … Viele wissen gar nicht, was alles möglich ist – und auch nicht, wie die gesetzlichen Vorgaben sind, wenn man sich auf das digitale Feld begibt. Das aber wissen wir. Wir entwickeln individuelle Konzepte, sorgen für die Umsetzung und ermöglichen unseren Kunden und ihren Mitarbeitern den Umgang mit den neuen Medien.
NRM: Nicht jeder hat das Budget für einen optimalen Online-Auftritt … ?
Eschke: Wir verkaufen niemandem etwas, das er nicht braucht oder haben möchte. Wenn etwas keine Verbesserung oder Erleichterung für ein Unternehmen verspricht, dann ist es auch nicht nötig. Wir beraten und setzen, wenn gewünscht, um. Heute gibt es übrigens auch Programme und Gelder, welche die Digitalisierung in Unternehmen fördern.
Wir sind z.B. autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Mit diesem Förderprogramm will das BMWi kleinen und mittleren Unternehmen, sowie dem Handwerk, den Weg in die digitale Zukunft erleichtern. Ziel ist, dass sich diese im Wettbewerb nachhaltig behaupten können. Laut BMWi fehlen in der Regel bei diesen Unternehmen die erforderlichen Kapazitäten und das Know-how, um ihr Marketing professionell umsetzen zu lassen. Und dann kommen wir ins Spiel.
Ein sofort nutzbares Förderprogramm ist die Potenzialberatung NRW. Wir erarbeiten in den Unternehmen unserer Kunden Digitalisierungskonzepte, analysieren und optimieren Prozessabläufe, um wirkliche Mehrwerte in der Digitalisierung zu schaffen.
NRM: Frau Eschke, vielen Dank für die interessanten Informationen.Katja Meenen
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Eschke Medienberatung
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