Wer will schon gerne einen Einbruch riskieren? Die Sicherheit der eigenen Gebäude ist Privatpersonen und Industrieunternehmen immer wichtiger. „Und gerade wenn die Wirtschaftsleistung wie jetzt leicht schwächelt, legen industrielle Firmen wieder mehr Augenmerk auf ihre Sicherheit“, sagt Christoph Helmrich, Diplom-Ingenieur für Mechatronik und Prokurist bei Schröter + Fabian, Haus für Sicherheit. Der nach ISO 9001-zertifizierte Betrieb aus Hamm ist mittlerweile seit über 40 Jahren am Markt und bietet Kunden Lösungen rund um mechanische oder elektronische Schließanlagen, Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachung oder durch eine elektronische Zugangskontrolle an. „Vom Zylindertauschen an der Tür bei Privatpersonen bis zur großen Einbruchmeldeanlage mit Videoüberwachung ist alles dabei“, sagt Helmrich. Bei Projekten der Videoüberwachung installieren die Experten pro Kunde mitunter 40 bis 50 Kameras oder ein Zutrittskontrollsystem für 200 bis 300 Türen.
Brandmeldetechnik kommt Mitte 2020 dazu
Ein neues Betätigungsfeld ist die Brandmeldetechnik, die die Firma ab Mitte nächsten Jahres anbietet. Die Firma vereint mit ihren 27 Mitarbeitern viele Gewerke vom Elektriker bis zum Metallbaumeister unter ihrem Dach, sodass sie von der Planung bis zur Fertigstellung alle Dienstleistungen aus einer Hand anbieten kann. Gerade beim Industrieneubau ist dies laut Helmrich oft gefordert. Als anerkannter VdS-Errichter und LKA-Fachbetrieb für mechanische und elektronische Absicherungen ist das Team von Schröter + Fabian immer auf dem aktuellen rechtlichen und technischen Stand.
Momentan kommt die Hälfte der Kunden aus der Industrie. Die übrigen sind Privatpersonen und die öffentliche Hand. „In diesem Jahr werden Anlagen zur Einbruchsmeldetechnik, Videoüberwachung und elektrische Schließanlagen gerade im Industriesektor sehr stark nachgefragt“, sagt Helmrich. Tagsüber werden die Videoüberwachungen auch für Verladekontrollen eingesetzt. So können Firmen genau protokollieren, welche Produkte in die Lkw eingeladen wurden, und diese Daten in ihr Qualitätsmanagement-System einbinden. Auch elektronische Zutrittskontrollen werden immer verbreiteter, die für jeden Mitarbeiter und jede Tür individuelle Schließrechte vergeben. So können Firmen genau festlegen, welche Mitarbeiter wo Zutritt erhalten und wo nicht. „Ein Riesenvorteil davon ist auch, dass man die gesamte Anlage nicht ausbauen muss, wenn der Mitarbeiter den Schlüssel verliert, sondern nur den alten Transponder sperrt und einen neuen berechtigt. Schon ist das Gelände wieder sicher“, erklärt Helmrich.
Da das Unternehmen stetig wächst, sucht die Sicherheitsfirma aus Hamm dringend noch neue Mitarbeiter, am liebsten Elektriker. Neben fundiertem Fachwissen ist Helmrich ein freundliches Auftreten wichtig. „Gerade im direkten Kundenkontakt geht es oft auch um Kleinigkeiten. Unsere Monteure haben beispielsweise immer einen Staubsauger dabei, um ihre Baustellen sauber zu hinterlassen.“ Auf einen freundlichen Umgangston innerhalb der Firma legt Helmrich auch viel Wert: „Wir haben Mitarbeiter, die 30 Jahre bei uns sind, teilweise auch schon seit der Ausbildung.“
Barbara Bocks | redaktion@regiomanager.de
Schröter + Fabian, Haus für Sicherheit
Otto-Brenner-Str. 8
59067 Hamm
02381 410856
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Schröter + Fabian, Haus für Sicherheit finden Sie HIER
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