Das europaweit tätige Bau- und Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Bielefeld hat seine Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022/23 bekannt gegeben. Goldbeck blickt, angesichts der Materialversorgungsengpässe und starken Preissteigerungen bei Material und Energie, auf ein insgesamt zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück. Vom 1. April 2022 bis zum 31. März 2023 erwirtschaftete das Unternehmen eine Gesamtleistung von 6,7 Milliarden Euro (Vorjahr: mehr als 5 Milliarden Euro). Aufgrund anhaltender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten und der Effekte aus Zinsanstieg und Wirtschaftslage ist der Ausblick auf die kommenden Jahre jedoch zurückhaltend.
Im Berichtszeitraum übergab Goldbeck insgesamt 573 Immobilien schlüsselfertig an Kunden in ganz Europa – davon 312 Logistik- und Produktionshallen, 100 Bürogebäude, 70 Parkhäuser, 38 Schul- und Sondergebäude, sieben Sporthallen sowie sieben Wohngebäude. 39 Immobilien revitalisierte die Goldbeck-Einheit Bauen im Bestand.
Auch auf dem in Deutschland angespannten Wohnungsmarkt liefert Goldbeck einen zentralen Beitrag durch das elementierte Bauen mit System: „Weil wir wesentliche Systemelemente in eigenen Werken vorfertigen, schaffen wir in kürzester Zeit bezahlbaren und gleichzeitig hochwertigen Wohnraum mit hohen Standards und architektonischem Freiraum“, erklärt Jörg-Uwe Goldbeck, der das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Jan-Hendrik Goldbeck als geschäftsführender Gesellschafter leitet. Das wirtschaftliche Potenzial ist deutlich: „Da wir alle Planungs- und Baudisziplinen integral anbieten, können wir das Planen und Bauen bei richtigen Rahmenbedingungen ab 2.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche brutto realisieren“, so Jan-Hendrik Goldbeck.
Weitere Informationen finden Sie unter www.goldbeck.de.
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