Am 26. Februar fand die digitale Pressekonferenz der Volksbank in Südwestfalen eG statt. Das Institut hat im vergangenen Jahr mit vielfältigen Aktivitäten seine Entwicklung zur regionalen Omnikanalbank erfolgreich vorangetrieben und den Wachstumskurs fortgesetzt. Trotz Pandemie erzielte die größte Genossenschaftsbank Südwestfalens einen Bilanzgewinn von 3,5 Millionen Euro. Erstmals in der Unternehmensgeschichte durchbrach die Bilanzsumme die Marke von 4 Milliarden Euro. Neue Bestmarken wurden im Wertpapier- und im Immobiliengeschäft erreicht.
Stederoth verstärkt Führungsebene
Vorstand und Aufsichtsrat der Volksbank in Südwestfalen eG haben Ralf Stederoth zum neuen Generalbevollmächtigten bestellt. Damit verstärkt die größte Genossenschaftsbank Südwestfalens ihre oberste Führungsebene.
Der 47-jährige Siegener begann seine berufliche Laufbahn in der genossenschaftlichen Bankengruppe 2003 im Controlling der damaligen Volksbank Süd-Siegerland, die später in der Volksbank Siegerland aufging. Hier übernahm der Diplom-Bankbetriebswirt ab 2010 verschiedene Führungsaufgaben. So begleitete Ralf Stederoth 2018 als Prokurist und Leiter Gesamtbanksteuerung die Fusion der Volksbank Siegerland und der Volksbank im Märkischen Kreis zur heutigen Volksbank in Südwestfalen eG. Ab Juli 2018 zeichnete er als Bereichsleiter Vorstandsstab/Strategische Unternehmensentwicklung für den fortlaufenden Integrationsprozess verantwortlich. Seit Oktober 2019 ist Stederoth als Bereichsleiter für die Themen Infrastrukturmanagement/Gesamtbanksteuerung zuständig. In dieser Position wird er auch weiterhin tätig sein.
Vorstandssprecher Karl-Michael Dommes: „Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Mit Ralf Stederoth wissen Vorstand und Aufsichtsrat eine erfahrene Führungspersönlichkeit an ihrer Seite, die mit ihrer ausgewiesenen Fachexpertise und strategischem Denken die Entwicklung der Volksbank in Südwestfalen als führende Genossenschaftsbank für Menschen und Wirtschaft in der Region voranbringt.“
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