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Hosch Fördertechnik:

Gut für die Zukunft aufgestellt

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von Regiomanager 11.07.2022
Die Hosch-Geschäftsführung Cornelia Kill-Frech, Dirk Heidhues (li.) und Ansgar Frieling (re.) mit Carlos Orviz, Träger des „Goldenen Moduls 2022“ der Hosch-Gruppe (© HOSCH / Arne Pöhnert)

Ab 7. Juni tauschten sich die Geschäftsführer der weltweiten Hosch-Gesellschaften beim International Management Meeting (IMM) 2022 der Hosch Fördertechnik GmbH in Recklinghausen fünf Tage lang über aktuelle Projekte und Entwicklungen aus. Der technische Weltmarktführer in der Reinigung von Förderbändern sieht sich trotz der unsicheren Zeiten gut aufgestellt. 19 Gesellschaften mit mehr als 500 Mitarbeitenden gehören zur Hosch-Gruppe. Zuletzt kamen neue Tochterfirmen in Peru und Marokko hinzu. Das Geschäft der Hosch-Gruppe hat sich im ersten Halbjahr 2022 laut Angaben des Unternehmens positiv entwickelt. „Trotz der Einschränkungen durch Material- und Logistikengpässe ist die Produktion stark ausgelastet“, berichtete Cornelia Kill-Frech, Geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe. Die Folgen der Pandemie sowie der Krieg in der Ukraine werden das Unternehmen zwar auch in Zukunft vor große Herausforderungen stellen. Gleichzeitig habe Hosch die Krise auch als Chance nutzen können, betonte die Geschäftsführende Gesellschafterin. Als Weltkonzern habe das Unternehmen die Krise nur überstanden, „weil wir als Menschen zusammengehalten haben – unabhängig von Wohnort, Religion oder politischen Systemen. Auf diese Weise haben wir gemeinsam eine Atmosphäre geschaffen, in der wir uns aufeinander verlassen können“. In dieser Zeit seien kreative Produkt- und Geschäftsideen entstanden, die das Unternehmen jetzt weiterentwickeln könne. Im Zentrum des Meetings standen die Strategie für die wachsenden digitalen Möglichkeiten sowie erste Erfahrungen mit dem neuen Hosch-Federlamellenabstreifer Typ A1, der Ende 2021 auf den Markt kam.

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