In Zeiten stark ansteigender Mietpreise in Kombination mit einem niedrigen Zinsniveau entscheiden sich zunehmend mehr Kunden für ein Eigenheim oder für Wohneigentum. Von diesem Trend profitieren Bauunternehmen und Bauträger nach wie vor stark. Als Projektentwickler setzt Diplom-Ingenieur Georg Spitzer, Gründer und Geschäftsführer der SWF Projektbau in Dinslaken, vor allem auf den Wohnungsbau: „Unser Schwerpunkt liegt auf dem privaten Wohnungsbau. Die Aktivitäten von SWF reichen aber deutlich weiter. So errichten wir beispielsweise auch Seniorenpflegezentren und -wohnungen“, erläutert er. Das 1994 gegründete Familienunternehmen entwickelt Neubaugebiete und zählt zu den führenden Bauträgern am Niederrhein und darüber hinaus. Georg Spitzer, der die SWF Projektbau mit seiner Ehefrau Jutta Spitzer gegründet hat, ist 1989 ins Baugewerbe eingestiegen. Mit dem Bau von Seniorenresidenzen begannen Spitzer und sein Team im Jahr 2007.
Breit gefächertes Leistungsspektrum
SWF Projektbau übernimmt städtebauliche Planungen, entwickelt und erschließt Grundstücke und verwaltet bzw. vermietet eigene Objekte. Das Hauptgeschäftsfeld Wohnungsbau umfasst neben dem Geschosswohnungsbau vor allem die Erstellung von Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäusern im Rahmen ganzer Wohnsiedlungen. „Vom Kauf und der Entwicklung der Grundstücke über den Hochbau bis hin zur finalen Erschließung bieten wir sämtliche Leistungen aus einer Hand“, so Georg Spitzer. Zum Leistungsportfolio zählen außerdem ein Kapitalanleger-Service für Investoren sowie eine Finanzierungsberatung über externe Partner. Alleinstellungsmerkmal der SWF Projektbau ist neben einem hohen Qualitätsstandard die flexible Bauweise, durch die sich die Häuser von SWF auszeichnen. Diese Flexibilität wird durch eine variable Gestaltung der Grundrisse erreicht. „Wir wollten Häuser konzipieren, die sich jeder Lebenssituation einer Familie anpassen. Die Grundrisse können während der Nutzung verändert werden: mal ein Kinderzimmer, mal zwei oder ohne Kinderzimmer. Für ältere Bewohner oder Menschen mit Handicap kann zudem ein Aufzug in das Haus integriert werden. All diese Wünsche können mit unserem ,SWF-Variogaleriekonzept‘ realisiert werden“, erklärt Spitzer. SWF kann mit Objekten punkten, die „nah an den Bedürfnissen und Vorstellungen des Kunden“ gebaut werden. Der Eigenvertrieb bedeutet für den Endkunden, neben der direkten Bindung zum Bauträger und der somit kürzeren Reaktionszeit, günstigere Kaufpreise.
Sukzessives Wachstum
In den 22 Jahren seit der Gründung ist das mittelständische Familienunternehmen kontinuierlich gewachsen und hat sich eine sehr gute Reputation erarbeitet. Mehr als 1.000 Wohneinheiten konnten bereits realisiert werden; auch der Wirkungskreis von SWF hat sich stark erweitert. Der Bauträger ist mittlerweile in einem Radius von ca. 100 Kilometern aktiv – überwiegend am Niederrhein und im Ruhrgebiet. Erst kürzlich stellte SWF nach zweijähriger Bauzeit eine große Wohnsiedlung mit 70 Einheiten im Duisburger Norden fertig – die „Fahrner Höfe“. Sämtliche Objekte sind bereits verkauft. „Wir verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Wohnungsbau und legen sehr viel Wert auf Kundennähe“, betont Georg Spitzer. So führt SWF z.B. wöchentliche Baustellen- und Musterhausbesichtigungen durch. „Unsere Verbundenheit mit der Region spiegelt sich auch in den starken Partnerschaften mit Handwerksbetrieben und Herstellern vor Ort wider“, ergänzt der Sohn des Geschäftsführers, Maximilian Spitzer, der vor zwei Jahren mit seinem jüngeren Bruder in das Unternehmen einstieg. Trotz vielfältiger Aufgaben ist die Unternehmensphilosophie unverändert geblieben. „Wir wollen innovativ und kundennah bauen, wobei nach Fertigstellung immer die Qualität für den Endkunden stimmen muss“, bringt es Georg Spitzer auf den Punkt. Insofern lauten die zentralen Erfolgsfaktoren von SWF Projektbau: Innovation, Qualität und Kundennähe.
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