Waren die Geschäfte bis zum Beginn der 90er-Jahre durch den Verkauf klassischer Stempel- und Hauptuhren geprägt, wandelte sich dies durch die zunehmende Computerisierung in den Betrieben sehr schnell in Richtung elektronischer Zeiterfassungssysteme. Heute sind Softwarelösungen gefragt, die ganzheitlich die Ressource Zeit im Blick haben. Das beginnt klassisch bei der Erfassung von Kommt-und-Geht-Buchungen der Mitarbeiter und wird konsequent im Bereich der Betriebs- und Maschinendatenerfassung fortgeführt. Ergänzt wird das Portfolio um Zutrittskontrolle und Besucherverwaltung, um dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Kunden zu entsprechen. Neben der Datenerfassung haben aber auch Lösungen starkes Gewicht, die sich auf die Planung betrieblicher Wertschöpfungsprozesse konzentrieren. So nimmt heute beispielsweise die Personaleinsatzplanung, die aufgrund von individuellen Vorgaben den Personalbedarf quantitativ und nach der Qualifikation ermittelt, eine Schlüsselstellung ein. Verknüpft mit einem weiteren Modul, der Ressourcenplanung, entsteht eine Software, die gerade im Bereich der fertigenden Industrie nachhaltige Wettbewerbsvorteile schafft. Mit dem Einsatz einer Auftrags-Feinplanung können teure Überstunden vermieden werden, wenn man im Vorfeld Engpassfaktoren berücksichtigt hat. Die Transparenz des Geschäftsprozesses wird erhöht, die Kosten sinken, die Mitarbeiterzufriedenheit steigt. Die Leonhardt Zeit- und Datenerfassungssysteme GmbH hat heute circa 1.300 Kunden aus allen Branchen in ihrem Vertriebsgebiet. Da auch kleine und mittlere Betriebe die Potenziale der vernetzten Produktion entdecken, nicht immer jedoch eine Umsetzung aus Zeit- oder Kostengründen konsequent verfolgen können, baut die Leonhardt GmbH ihr Beratungs- und Lösungsangebot hier gezielt aus.
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