Eine Senkung des Wachstums von 2,2 auf 1,7 Prozent hatten führende deutsche Wirtschaftsforscher im Rahmen ihrer Konjunkturprognosen für 2019 prophezeit, das Siegener Unternehmen Werbe Wienand konnte diesen Trend gleichwohl bisher vollumfänglich widerlegen. Im Gegenteil, der geschäftsführende Gesellschafter Heinrich Grübener ist mit den Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres sehr zufrieden: „Wir führen dies u.a. auch darauf zurück, dass immer mehr Unternehmen erkennen, dass der lange etwas vernachlässigte Werbeartikel tatsächlich ein wichtiger Bestandteil des modernen Marketing-Mixes darstellt.“ Als Aufsichtsratsvorsitzender bei DIE6, einem Zusammenschluss 16 namhafter Werbeartikelunternehmen aus Deutschland und Österreich, sieht er darüber hinaus eine ganze Reihe von Gründen für die Werbeartikel-Branche, dank eines konstant gleichbleibenden Umsatzvolumens optimistisch in die Zukunft zu schauen. Immer mehr Firmen besinnen sich auf die Nachhaltigkeit dieses Werbeträgers. Während die klassischen Streuartikel wie Kugelschreiber, Feuerzeuge oder Maßstäbe immer gehen, gibt es auch echte Renner. Gerade in den Wintermonaten sind das Süßwaren jeglicher Prägung. Grübener: „Wir beobachten in diesen Monaten anhand steigender Umsätze auch, dass viele Unternehmen einen Nachholbedarf haben, um sich bei ihren Kunden für die guten Beziehungen während des abgelaufenen Geschäftsjahres zu bedanken. Unternehmen, die die nachhaltige Wirkung von Werbeartikeln im Marketing-Mix verstanden haben, setzen gerade jetzt auf diese Geste und verwechseln eben nicht Spende und nachhaltige Danksagung.“ Bei der Frage, welches Werbemittel wann und für welche Firma optimal ist, setzt man im Hause Werbe Wienand besonders auf die persönliche Beziehung zum Kunden, qualifizierte Beratung und einen gelebten Dienstleistungsgedanken.
Teilen: