Baugenehmigungen, Altlasten, schärfere gesetzliche Vorgaben – Bauprojekte sind vielschichtig. Förderprogramme und Finanzierung verlangen nach fachkundiger Beratung, Klimaschutz will umgesetzt werden und Energieeffizienz ist in aller Munde. Diese und weitere Anforderungen machen Bauvorhaben schwierig zu überblicken, und das unabhängig davon, ob es sich um komplexe Industrie- und Bürogebäude oder um das eigene Haus handelt. Erschwerend kommt hinzu, dass moderne und zeitgemäße Gebäude eine mehrgleisige Funktionalität und Flexibilität verlangen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wirtschaftliche sowie architektonische Anforderungen sind, die Bauvorhaben zunehmend komplexer gestalten. Bauherren sind daher gut beraten, immer einen erfahrenen Baumanager als kompetenten Partner an ihrer Seite zu haben.
Von der Planung zur schlüsselfertigen Immobilie
Die AKP Baumanagement GmbH aus Düsseldorf ist so ein Partner. Das Team aus Architekten und Ingenieuren begleitet den Kunden in jeder Phase des Projektes – und das mit der gesammelten Kompetenz aus über 25 Jahren Erfahrung. „Wir planen Bauvorhaben nach Ihren Wünschen, steuern alle Prozesse bis zur Fertigstellung und übergeben Ihnen abschließend eine Immobilie, die Ihren wirtschaftlichen, funktionalen, energetischen und ästhetischen Zielsetzungen entspricht“, beschreibt Architekt Werner Altena. „Besonders wichtig ist uns dabei die ganzheitliche Betrachtung eines Bauprojektes und
dessen Nachhaltigkeit.“
„Die Ansprüche der Auftraggeber an ihr Projekt haben bei uns oberste Priorität und gilt es zu verwirklichen“, ergänzt Carsten Kratzert. Die beiden Diplom-Ingenieure leiten dabei ein erfahrenes Team aus 14 Mitarbeitern und arbeiten zudem in enger Kooperation mit verschiedensten Fachplanern zusammen. Diese Kooperation ist das Markenzeichen der AKP Baumanagement GmbH und schafft eine einzigartige Effizienz für Bauherren.
Generalplanung mit Fachplanern aus einer Hand
„Wir starten ein Projekt von Beginn an unter Mitwirkung aller Fachplaner, unter Berücksichtigung der städtebaulichen, gestalterischen und insbesondere der technischen Umsetzbarkeit“, erklärt Altena, „insbesondere mit Rücksicht auf die technischen Gewerke in Bezug auf Statik, Brandschutz, technische Gebäudeausrüstung et cetera, um später gravierende Probleme bei den Schnittstellen zu vermeiden, die dann zu nicht unerheblichen Mehrkosten und zahlreichen gestalterischen und technischen Kompromissen führen können oder dazu führen, das gänzlich umgeplant werden muss.“
Die Planung mit allen Projektbeteiligten von Planungsbeginn an ist daher nicht nur eine logische, sondern zugleich auch die wirtschaftlichere Lösung. „So lassen sich z.B. komplexe, aber ästhetisch ansprechende Designs mit modernen statischen Vorgaben verbinden. Die enge Verzahnung aller Gewerke verhindert kostspielige Kollisionen“, weiß Dietmar Lorenz, geschäftsführender Gesellschafter der SIG Schürmann IngenieurGesellschaft. Der Diplom-Ingenieur ist mit seinen 15 Mitarbeitern seit gut 40 Jahren auf dem Gebiet der Tragwerksplanung von Hoch-, Industrie- und Brückenbauwerken tätig.
„Fachplaner begleiten und beraten uns über den gesamten Planungs- und Ausführungszeitraum, von Beginn an bis zur schlüsselfertigen Übergabe an den Auftraggeber“, erläutert Kratzert. Das wird besonders beim Thema Gebäudetechnik deutlich. Die wohl größte Herausforderung im Bau heute und in Zukunft stellt die Umsetzung der Energiewende dar. „Nachhaltige und energieeffiziente Gebäudesysteme müssen frühzeitig weit über die einzelnen Gewerke hinaus mit allen Beteiligten entwickelt werden“, sagt Diplom-Ingenieur Andreas John, geschäftsführender Gesellschafter der Prof. Dr.-Ing. Dirk Bohne Ingenieure. „Nur so gewährleistet man zukunftssichere Gebäude.“ Bohne Ingenieure betreut alle Gewerke des technischen Ausbaus von der Konzeptphase bis zur Realisierung.
Bei der Nachhaltigkeit eines Gebäudes spielen natürlich auch weitere Fachgewerke wie Wasserwirtschaft und Bauphysik wichtige Rollen. „Steigende Energieeffizienz, geeignete akustische Arbeitsplatzverhältnisse, erhöhter Ruhebedarf im Wohnumfeld sowie gute Akustik in Aufführungshäuser und Studiobauten sind Kerninhalte der Bauphysik und unserer Arbeit“, erläutert Diplom-Ingenieur Michael Urra, geschäftsführender Gesellschafter der ISRW Klapdor. Das Unternehmen betreut seit über 60 Jahren Bauvorhaben hinsichtlich der thermischen Bauphysik und Akustik, und „dies mit dem Ziel, die steigenden Anforderungen in den planerischen Kontext zu integrieren“.
Dieses Ziel verfolgen auch die Fachplaner des Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Yorck Lüthje. „In der Wasserwirtschaft wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit schon vergleichsweise früh erkannt und stellt seit Längerem eine Planungsprämisse dar“, so Lüthje. Mit Blick auf die alljährlich anfallenden Entsorgungsgebühren und den Klimawandel (Stichworte: Hochwasserschutz und Starkregenvorsorge) rückt insbesondere die Regenwasserbewirtschaftung in den Fokus. „Die Verfolgung der wasserwirtschaftlichen Ziele der Abflussvermeidung, der möglichst dezentralen Entsorgung vor Ort, z.B. durch Versickerung, und der Gewässer- bzw. Grundwasserschutz beeinflussen dabei die Gestaltung von Dach-, Parkplatz- oder Grünflächen.“
Ein wichtiger Baustein bei der Planung und Umsetzung bedeutet der Brandschutz. Die Planung im Bereich Brandschutz hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl neuer Aufgaben erhalten. „Bauordnungen und Sonderbauvorschriften sind im Umbruch, neue Baustoffe und Regelungen der Europäischen Union erfordern eine stetige Weiterbildung“, beschreibt Diplom-Ingenieur Leon Gierhardt vom Büro Gierhardt Architekten. Das Büro erstellt individuelle Brandschutzkonzepte unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz, bestehender Genehmigungen und zugeschnitten auf die jeweilige Nutzergruppe. „Besonders wichtig ist für uns die frühzeitige Koordination der Architektur und der technischen Gebäudeausrüstung mit der Brandschutzplanung“, fasst Gierhardt zusammen.
Mit transparenter Projektsteuerung und sauberer Kostenkontrolle
Die Entwicklung eines funktionalen Raumprogramms und der Grundrisse unter Berücksichtigung der städtebaulichen Vorgaben, der Brandschutzbestimmungen, der Statik, der gesamten Gebäudetechnik, der Bauphysik, des späteren Energiebedarfs, der späteren Wartungskosten und Nachhaltigkeit, der Auswahl der Baustoffe et cetera – „all das ist nur in gemeinschaftlicher Entwicklung mit unseren jahrzehntelangen Projektpartnern in stetiger Anpassung an die Bedingungen möglich“, so Kratzert. Die AKP Baumanagement GmbH steht dabei mit ihrer Expertise und ihren Fachplanern für effektives Baumanagement, eine vollumfängliche Planung, für saubere Kostenkontrolle, transparente Projektsteuerung und dafür, dass die Kunden ihre Immobilie schlüsselfertig entgegennehmen können. Damit sich jeder Euro der
Investition rechnet.
AKP Baumanagement
Schadowstraße 57
40212 Düsseldorf
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu AKP Baumanagement finden Sie HIER
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