Egal, ob in Oelde eine Mehrzweckhalle gebaut wird, in Gütersloh ein neues Wohn- und Geschäftshaus entsteht oder in Rheda-Wiedenbrück ein Gebäude saniert wird: Das Plakat mit dem einprägsamen schwarz gelben Logo von Gerüstbau Pieper ist den Projekten gemeinsam. Und auch auf dem örtlichen Fußballplatz zeigt das Familienunternehmen mit seinem Sponsoring ein klares Bekenntnis zur Region. 1922 hatte Dachdeckermeister Friedrich Pieper die heutige Firma als Dachdeckerbetrieb gegründet, vierzig Jahre später übernahm sie sein Sohn Gregor. Er baute den Bereich Gerüstbau immer weiter als eigene Einheit aus. Seine Tochter Susanne, Dachdeckermeisterin wie ihr Vater, verstärkte das Segment Gerüstbau weiter. Ihr Sohn, Matthias Rodejohann – der selbst Gerüstbaumeister ist – trat dann 2022 die Nachfolge an. Somit ist nun die vierte Generation an der Spitze. Die Dachdeckerei wurde schließlich an Dachdeckermeister Björn Noethen verkauft und ist nun unabhängig als „Pieper Dach- und Fassadenbau“ tätig, während Matthias Rodejohann mit seiner Kernkompetenz, dem Gerüstbau, weiter stark expandierte. Kürzlich wurde die ehemalige Firma Lemuth aus Bielefeld erworben und wird seitdem als neuer zweiter Standort betrieben. Für die reibungslosen Abläufe auf einer Baustelle ist gerade die Zuverlässigkeit eines kompetenten Gerüstbauers eine wichtige Voraussetzung. Mit Gerüstbau Pieper haben Geschäftskunden, private Bauherren, aber auch öffentliche und kirchliche Auftraggeber immer einen professionellen Partner mit im Boot. Immer noch werden die Aufträge vor allem in Ostwestfalen-Lippe abgewickelt, aber zunehmend auch in den angrenzenden Regierungsbezirken Münster und Arnsberg sowie häufiger im weiteren Umkreis Norddeutschlands. Matthias Rodejohann ist zuversichtlich, dass sich das verstärkte Wachstum aus den letzten vier Jahren auch weiterhin fortsetzen wird.
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