Seit zwei Jahrzehnten ist die Lurtz IT consulting GmbH ein zuverlässiger Partner des Mittelstandes bei der sicheren Entwicklung, Gestaltung und dem sicheren Betrieb von IT-Netzwerken und –
Systemen. Das Essener Beratungsunternehmen hilft seinen Kunden dabei, neue Entwicklungen in der Arbeitswelt und die damit verbundenen Anforderungen an die genutzte Informationstechnologie maßgeschneidert umzusetzen. Nicht erst die aktuelle Covid-19-Pandemie hat für ein großes Interesse an der Nutzung des Cloudcomputings und an der Möglichkeit, die Mitarbeiter von zu Hause arbeiten zu lassen, verursacht.
Sicherheit in der Daten-Cloud
„Was ist eigentlich das kurz als Cloud bezeichnete Cloudcomputing? Ist das überhaupt sicher?“ Wohl jeder Unternehmer hat sich diese Frage schon einmal gestellt. „Die Cloud stellt über das Internet und geräteunabhängig Computerleistung in Form von Servern, Datenspeichern, Programmen und anderem bereit“, erklärt Frank Lurtz, Geschäftsführer der Lurtz IT consulting GmbH. „Bei Beachtung einiger Sicherheitsregeln unterscheidet sich das Risiko nur unwesentlich von der ausschließlichen Nutzung eines firmeneigenen Servers.“ Lurtz ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die von seinem Unternehmen für das Cloudcomputing der Kunden genutzten und empfohlenen Server von einem Partner in Deutschland betrieben werden. „Der Betrieb eines Servers verlangt gesicherte Gebäude mit ausreichender Kühlung. Zudem muss eine Redundanz gegen Ausfälle durch einen gleich ausgestatteten zweiten Standort gewährleistet werden“, fährt er fort. „Bei Servern mit Standort in einem EU-Land kann man von einer sicheren Handhabung der Daten ausgehen … nicht zuletzt durch die Gültigkeit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).“ Lurtz IT bietet seinen Kunden auch in der Cloud Absicherung durch Firewalls und andere individuelle Maßnahmen. Die Nachfrage nach IT-Lösungen unter Einschluss der Cloud nimmt im Mittelstand zu. Ein Datenzugriff zu jeder Zeit von jedem Ort macht ein dezentrales Arbeiten möglich. Eine Option nicht nur für das Homeoffice zu Coronazeiten, sondern auch für Geschäftsreisen und -termine. Es kann nicht mehr passieren, dass man beim Kunden oder Partner zu Gast ist und zuvor größere Datenmengen auf den Laptop oder ein mobiles Speicher-medium verlagern muss.
Kein Einfallstor für Hacker
„Mit einigen Sicherheitsvorkehrungen kann vermieden werden, dass eine Arbeit im Homeoffice die Datensicherheit gefährdet“, ist sich Frank Lurtz sicher. „Unabdingbar ist es aber, die Mitarbeiter auch zu Hause mit Dienstrechnern auszustatten. Nur so kann sichergestellt werden, dass private und geschäftliche Daten nicht vermengt werden bzw. dass keine Schadsoftware auf dem privaten Rechner die dienstlichen Daten beschädigt.“ Sollten die Mitarbeiter mit Laptop-PCs ausgestattet werden, ist es empfehlenswert, deren Festplatte zu verschlüsseln. So kann bei Verlust des Gerätes niemand auf die Daten zugreifen. „Bei Einhaltung der DSGVO und einer physischen Trennung von privatem und dienstlichem Computer sowie der Installation einer leistungsfähigen Firewall kann man vermeiden, dass das Homeoffice zu einem Einfallstor für Hacker in das Computersystem des Unternehmens wird“, so Lurtz. „Wir helfen nicht nur bei der Einrichtung einer geeigneten IT-Infrastruktur für das Homeoffice. Wir stehen auch rund um die Uhr für eine Betreuung im laufenden Betrieb bereit.“ Er ist sich sicher: „Auch nach der Pandemie wird ein dezentrales Arbeiten von zu Hause oder anderen Orten an Bedeutung gewinnen. Die Lurtz IT consulting GmbH sind der geeignete Partner für entsprechende maßgeschneiderte IT-Lösungen.“
Markus Spiecker | redaktion@regiomanager.de
Systemhaus Ruhr
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