Der Countdown läuft, die Spannung steigt und die Teilnehmer merken schnell: Das schaffen wir nur im Team! “Beat the Box“ ist das neue Eventkonzept, bei dem Spaß, kooperatives Vorgehen und Nervenkitzel miteinander verbunden werden. Denn: Wenn die computerverzerrte Stimme aus der mysteriösen Videobotschaft dazu auffordert, die Aluminium-Box zu öffnen und im Wettlauf gegen die Zeit Rätsel zu Lösen und den richtigen Zahlencode herauszufinden, beginnt das dynamische Miteinander in der Gruppe. Das gemeinsame Knacken des Codes nach dem erlebten Nervenkitzel steigert das “Wir-Gefühl“ und schafft ein emotionales Erlebnis.
Für diese Events ist “Beat the Box“ ideal geeignet
Der große Vorteil an dem Konzept: Es ist ortsungebunden und zeitlich flexibel einsetzbar. Ob in Tagungsräumen, in Konferenzsälen oder in den eigenen Büros “ “Beat the Box“ bringt den Nervenkitzel und die Teambuilding-Vorteile der Escape Rooms direkt zum Kunden. Damit lässt sich das Event als Modul auch in eine größere Tagesagenda einplanen. Die Teilnehmerzahl ist einfach skalierbar und kann von 15 Mindestteilnehmern bei z.B. Assessment-Centern oder 500 Teilnehmer in Großveranstaltungen mit Kick-off-Charakter reichen.
Unkompliziert, aber effektiv: So funktioniert das Konzept
Langatmige Einführungen oder Anlaufschwierigkeiten gibt es bei “Beat the Box“ nicht: Durch die gnadenlos ablaufende Zeit wird künstlicher Stress erzeugt, denn die geheimnisvolle Stimme aus der Videobotschaft (dafür ist lediglich ein Beamer erforderlich) gibt den klaren Auftrag: Findet den richtigen Code! Die Regel ist einfach, doch die Rätsel und Aufgaben sind es nicht: Analytisches Denken, Kreativität und vor allem Kommunikation untereinander sind gefragt, um die Schlösser in der Aluminium-Box zu öffnen und die einzig richtige Zahlenkombination zu finden. Damit macht das Event auch heterogenen Gruppen Spaß, denn vom Knobeln wie Detektiv Columbo bis zum pragmatischen Experimentieren wie MacGyver sind unterschiedliche Talente und Fähigkeiten gefragt. Das Denken in Abteilungshierarchien fällt weg, weshalb “Beat the Box“ auch besonders gut für Veranstaltungen mit unternehmenskultureller Ausrichtung geeignet ist.
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Geschäftsführer Thorsten Dreps
