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Was bringt der neue Glücksspielstaatsvertrag?

Die Änderungen und wie sie sich in der Praxis für Regulierte Deutsche Online Casinos auswirken

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von Regiomanager 25.04.2023
Bild: (c) lucadp @ Adobe Stock

Mit einem Gesamtumsatz von mehr als zwei Milliarden Euro pro Jahr gehört der Glücksspielmarkt in Deutschland zählt zu den größten in ganz Europa. Durch den neuen Glücksspielstaatsvertrag wurde das Glücksspiel im Internet neu reguliert, so dass vor allem der Spielerschutz im Fokus steht. Mit bundesweit einheitlichen Auflagen und Regeln zum Angebot für Glücksspiel im Internet ist die Nachfrage noch einmal deutlich gestiegen. Spielkunden können sich bei lizenzierten Anbietern im Internet sicher sein, dass ein vertrauenswürdiger Spielbetrieb herrscht.

Stationäre Spielhallen und Casinos haben immer öfter das Nachsehen, so dass virtuelle Spielplattformen mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt sind. So sind Online Casinos so gefragt, wie noch nie zuvor. Mit dem gigantischen Angebot im Internet haben Spielkunden die freie Auswahl. Hierbei lohnt sich oftmals ein Vergleich der verschiedenen Spielplattformen im Internet, um die beste Unterhaltung hinsichtlich Spielauswahl und Boni zu erhalten.

Die Regulierung des Glücksspielangebots im Internet hat vor allem dafür gesorgt, den Schwarzmarkt entgegenzuwirken, so dass es ein großes Wachstum von legalen Online Casinos zu verzeichnen gab. Welche Änderungen die neue Regulierung des Glücksspielmarkts gebracht hat und worauf Spieler im Internet achten müssen, um das beste Spielangebot zu finden, kann man hier erfahren.

Casino-Plattformen mit der besten Auszahlungsquote und Bonusangebot

Für die meisten Besucher eines Online Casinos ist es vor allem wichtig, eine möglichst hohe Chance auf einen Gewinn zu haben. So spielt die Auszahlungsquote eine entscheidende Rolle, bei der Wahl einer Spielstätte für Slotgames im Internet. Umso höher die Quote, desto wahrscheinlicher ein Gewinn. Aber auch diverse Bonusangebote sind für Spielkunden durchaus interessant. Denn hier lässt sich die Einzahlung ganz einfach mit einem Bonuscode vervielfachen. Doch ist es für viele Anfänger beim virtuellen Glücksspiel gar nicht so einfach ein passendes Casino im Internet zu finden. Zitat Mark Seibert: „Als ausgebildeter Dealer, der selbst seit über 15 Jahren online spielt, weiß ich genau, worauf es ankommt!“ (Quelle), um sich einen Überblick der Top-40 Casinos im Internet zu verschaffen. So lassen sich hier alle Vor- und Nachteile verschiedener Online-Casinos einsehen. Der unabhängige und detaillierte Testbericht kann gerade Neulingen in der bunten Casino-Welt als Leitfaden dienen, um eine geeignete Plattform für Automatenspiele zu finden.

Diese Änderungen ergeben sich mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag

Bis zum neuen Glücksspielstaatsvertrag herrschte in Deutschland große Unstimmigkeiten der einzelnen Bundesländer bei der Regulierung des Glücksspiels im Internet. Nach der Umsetzung der DSGVO müssen Betreiber durch die neuen regulatorischen Änderungen nun auch ganz anders mit dem Datenschutz der Spieler umgehen. Die Spielerdaten werden mittels sehr moderner Verschlüsselungssysteme auf den Servern der Spielbetreiber für Glücksspiel gespeichert. Damit genießen Spieler im Internet ebenfalls höchsten Schutz beim Umgang ihrer persönlichen Daten. Neu ist auch das Verbot für Live-Spiele oder Jackpotspiele im Internet. Zudem dürfen Spieler nicht mehr als einen Euro pro Runde einsetzen.

Sichere Zahlungsmethoden auswählen

Jeder Spielkunde wird mit persönlichen Angaben registriert und in eine Spielerkartei aufgenommen, bei der ein Einzahlungslimit von 1.000 Euro im Monat vorgeschrieben. Spielkunden können sich demnach nicht auf verschiedenen Plattformen anmelden und mehr als diese gesetzlich vorgeschriebene Einzahlungssumme auf ein Spielkonto überweisen. Dabei gilt es vor allem auch eine sichere Methode zur Einzahlung zu setzen. Im Internet findet man etwa Ratgeber zur Paysafecard, mit der sich eine sehr sichere Transaktion durchführen lässt. Experten raten dazu,nicht per Banküberweisung oder Kreditkarte zu zahlen, um persönliche Daten nicht an Dritte weiterzugeben.

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