Abbruchunternehmen am Niederrhein

Schöttler Abbruch: „Wir schaffen Platz für die Zukunft und Ihre Ideen“

Seit über 75 Jahren bietet Schöttler aus Bocholt umfassende Kompetenz in Abbruch, Erdbewegung, Recycling, Schadstoffsanierung und Transport.

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Schöttler Bocholt

27.11.2020 Anzeige
(Foto: Lars Janzen)

Ob Teil- oder Vollabbruch, Recycling, Schadstoffsanierung und Erdarbeiten – mit über 75 Jahren Erfahrung gehört Schöttler zu den führenden Unternehmungen in NRW. „Dank geschulter Mitarbeiter und einem leistungsstarken Maschinenpark bieten wir privaten, öffentlichen und gewerblichen Auftraggebern alles, was zur Abwicklung komplexer Abbruch-, Sanierungs- und Erdarbeiten gehört“, sagt Geschäftsführer Bernd Nordmann. Der Unternehmer agiert in dritter Generation und bietet auch Tiefbauarbeiten wie Kanalbau und Befestigungen an. Um diesem Portfolio auch gerecht zu werden, beschäftigt Schöttler rund 45 Mitarbeiter. „Wir sind ein Ausbildungsbetrieb; Baugeräteführer und Bauwerksmechaniker wachsen nicht auf den Bäumen“, beschreibt es Luis Bischop, Geschäftsführer des Unternehmens. „Denn unsere Branche lebt von der Erfahrung und sollte diese an die nächste Generation weitergeben.“

Vom Seilbagger zum digitalisierten Maschinenpark

Angefangen in den Nachkriegsjahren mit einem Seilbagger und viel Muskelkraft, verfügt Schöttler heute über einen breit gefächerten Maschinenpark mit 20 Baggern, zwölf Radladern, zehn Lkw sowie fünf Tiefladern. „Zudem haben wir zur Bauschuttaufbereitung auch Brech- und Siebanlagen“, so Bischop. Komplettiert wird dieses überdimensionierte Werkzeug noch durch diverse Raupen, Walzen, Hilfsfahrzeuge und weitere Erdbewegungsmaschinen. „Damit sind wir in der Lage, auch in beengten Innenstadtlagen oder im Bestand äußerst präzise zu arbeiten“, ergänzt Nordmann. Denn das Wesen des Abbruchs hat sich im Zuge der Revitalisierung in Innenstadtlagen und im Zuge des Strukturwandels verändert. „Digitalisierung und gesellschaftliche Akzeptanz, Stichwort Nachbarschaftspflege, haben unsere Branche beeinflusst“, so Nordmann. „Lkw und Maschinen sind mit modernster Technik, wie GPS, 3D-Maschinensteuerung und Schnellwechsler-Systeme, ausgerüstet.“ Letztere machen aus dem Abbruchbagger ein Multiwerkzeug, bei dem man Abbruchhammer, Abbruchschere oder einen Betonpulverisierer binnen Sekunden wechseln kann. Als weitere Neuerung verfügt das Bocholter Unternehmen auch über einen ferngesteuerten Abbruchroboter. Der sogenannte selektive Rückbau verlangt danach, dass verschiedene Materialien möglichst sortenrein und frei von Schadstoffen separiert, gesammelt und verwertet bzw. entsorgt werden. Schöttler bietet dabei als Fachbetrieb für das Einsammeln und Befördern von Abfällen gemäß § 49 alle erforderlichen Kompetenzen. „Ob Beton, Ziegel, Keramik, Asbest, teerhaltiger Asphalt und vieles mehr – Trennung und sachgerechte Verwertung sowie Entsorgung sind bei uns auf dem Stand der Technik“, sagt Nordmann. „Eine moderne technische Ausstattung sowie qualifizierte Mitarbeiter sorgen zudem für ein hochwertiges und fachgerechtes Recycling unter Berücksichtigung des Umweltschutzes. Damit können die Rohstoffe im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens einer direkten Wiederverwertung zugeführt werden.“

Schöttler Bocholt

Ruenhorst 22
46395 Bocholt

02871 13596

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Schöttler Bocholt finden Sie HIER

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Fotostrecke

Rückbau einer Gießerei (Foto: Wort & Lichtbild)

Geschäftsführer Bernd Nordmann (Foto: Wort & Lichtbild)

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