Wenn man einmal erfahren hat, wie reibungslos eine Konferenz ablaufen und wie produktiv ein Videocall sein kann, möchte man nicht mehr auf die Organisation von Profis verzichten. „Tatsächlich konnten wir während der Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen viele neue Kunden gewinnen“, erläutert Tanja Weiss, Geschäftsführerin der Work Lounge/Top Tagungszentren AG. „Wir konnten als einziges Tagungszentrum die ganze Zeit geöffnet bleiben. Bei unseren insgesamt 28 Räumen unterschiedlicher Größe ließen sich alle Abstands- und Sicherheitsregeln problemlos einhalten.“ Während solche Grundvoraussetzungen viele Menschen zum Kommen ermunterten, war es dann aber der persönliche Service und die hochkarätige technische Ausstattung, die zum Bleiben bewegte. Viele Unternehmen haben immer noch keine Highspeed-Leitung aus Glasfaser, die synchrone Up- und Downloads ermöglicht, oder die Ausrüstung für absolut stabile Videoübertragungen. Auch Presseanlagen für Podiumsdiskussionen oder das Equipment zum Simultan-Dolmetschen werden hier vorgehalten. Tanja Weiss: „Unsere Kunden schätzen es, dass sie sich voll und ganz auf den Inhalt ihrer Veranstaltung konzentrieren können. Wir übernehmen in Absprache die komplette Vorbereitung, angefangen von den Buchungsmodalitäten über die Ausstattung bis zur Entgegennahme von Arbeitsmaterialien im Vorfeld und sind durchgehend als Ansprechpartner vor Ort.“ Ein weiterer wichtiger Faktor ist auch die Diskretion: Gerade wenn es darum geht, unternehmenspolitische Entscheidungen zu treffen, ist neutrales Terrain gefragt.
Klimafreundlich und mit
Pausengelände zum
Durchatmen ausgestattet
Immer wieder hat man während der Pandemie auch die Frage diskutiert, ob reale Zusammentreffen, die ein klimafeindliches Reisen notwendig machen, überhaupt noch zeitgemäß sind. Gleichzeitig wurde deutlich, dass sich persönliches Miteinander nicht immer durch virtuelle Zusammenkünfte ersetzen lässt. „Wir gestalten alle unsere Veranstaltungen umweltfreundlich, implementieren gerade Stromtankstellen für Autos und Fahrräder und haben auf unserem Gelände einen Naherholungsbereich geschaffen, der mit Naturteich im Biotop das optimale Umfeld für kreative Tagungspausen bietet“, erklärt Tanja Weiss. Gleichzeitig ist das Zentrum optimal an das Verkehrsnetz angebunden. Vor diesem Hintergrund ist es ganz logisch, dass viele Selbstständige aus dem Raum Dortmund auch das angeschlossene Coworking-Space gerne nutzen.
Zeitgemäßer Arbeitsplatz
in der WORK-Lounge
Schon die Architektur mit ihren lichtdurchfluteten Glaskuppeln öffnet den Geist für effektives und produktives Schaffen. Besonders interessant sind die flexibel zu mietenden Arbeitsplätze, die man stunden- oder tagesweise nutzen kann oder auch als festen Schreibtisch-Platz für den ganzen Monat. „Hier erleben wir immer wieder Synergie-Effekte, wenn verschiedene Freelancer aus unterschiedlichen Branchen mittags zusammen auf dem Freigelände sitzen“, so Tanja Weiss. „Unsere Arbeitswelt ist individueller geworden, Abläufe sind nicht mehr so starr wie früher und die WORK-Lounge bietet das optimale Umfeld für die unterschiedlichsten Anforderungen.“ Von alleine erledigt sich das berufliche Pflichtprogramm damit zwar noch nicht, es kommt einem aber kaum noch so vor wie das, was man gemeinhin unter „Arbeit“ versteht.
Daniela Prüter | redaktion@regiomanager.de
TOP Tagungszentren
Emil-Figge-Strasse 43
44227 Dortmund
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