In Leverkusen stehen die Weichen auf Wachstum. Die Nachfrage nach Büros ist in den letzten Jahren stetig gestiegen und konnte in 2018 ein neues Rekordhoch von 32.000 Quadratmetern umgesetzter Fläche verzeichnen. Das zeigt, dass Leverkusen mittlerweile eine echte Alternative zu den benachbarten Metropolen Köln und Düsseldorf darstellt und besonders mit vergleichsweise niedrigen Mieten und Flächen für attraktive Projektentwicklungen überzeugen kann.
Um der steigenden Nachfrage auch in Zukunft nachkommen zu können, sind zahlreiche neue Projektentwicklungen am Standort Leverkusen zu beobachten. Dabei im Fokus: Die cLEVeren Standorte „neue bahnstadt opladen“, der „Innovationspark“ und die
„City Leverkusen“.
In der neuen bahnstadt opladen entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Bahnausbesserungshalle derzeit ein außergewöhnliches Quartier – das Cube Factory 577. Das Cube Factory 577 soll Anfang 2021 bezugsfertig sein und eine Mischfunktion aus Hochschulbetrieb, Büros, Dienstleistern und Wohnungen bieten. Im Detail bedeutet das ein Bürokomplex mit 8.500 Quadratmetern Nutzfläche rund um einen begrünten Innenhof, ein Wohngebäude mit 280 kompakten Kleinappartements für Studenten sowie 29 Eigentumswohnungen, ein Parkhaus mit 460 Stellplätzen und Carsharing-Angebot sowie eine Halle zur Technischen Hochschule hin, in der auch Gastronomie, Fitnessangebote und ein kleiner Einzelhandel
einziehen können.
Bereits in Betrieb befindet sich in der neuen bahnstadt opladen das Probierwerk Leverkusen. Das Start-up- und Innovationszentrum der Wirtschaftsförderung Leverkusen bietet 13 Offices, darunter zwei für Corporates, 15 Coworking-Plätze und eine 240 Quadratmeter große Werkstatt mit 3D-Druckern für den Bau von Protoypen. Der Tagungsbereich umfasst einen circa 110 Quadratmeter großen, teilbaren Seminarraum und einen Meetingraum für bis zu zwölf Personen. In der kreativen Umgebung des „Probierlab“ können Start-ups und Unternehmen mithilfe von agilen Methoden ihre Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen entwickeln und sich so für die Digitalisierung fit machen.
Im Leverkusener Innovationspark ist der zweite Bauabschnitt des hochwertigen Büro- Neubauprojektes IP11 geplant. Auf 5.200 Quadratmeter soll eine individuell planbare Büroeinheit, teilbar ab 200 Quadratmeter, entstehen. Bei dem Neubauprojekt liegt der Fokus u.a. auf der Energieeffizienz. Das Gebäude setzt zukunftsfähige Maßstäbe an Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit. Durch die Nutzung von Erdwärme über Geothermie können die Nebenkosten gering gehalten werden.
Außerdem in der Planung: der Umbau des Postgeländes in der Leverkusener City. Direkt am Bahnhof Leverkusen-Mitte gelegen, ist eine Bebauung mit mehrgeschossigen Gebäuden für überwiegend gewerbliche Büro- und Dienstleistungsnutzungen sowie ein Hotel geplant. Insgesamt beinhaltet das Konzept den Neubau von circa 55.000 bis 65.000 Quadratmetern Geschossfläche. Davon entfallen auf das Hotel fast 6.800 Quadratmeter, auf die sonstigen Gebäude auf der Eigentumsfläche des Vorhabenträgers circa 30.000 bis 40.000 Quadratmeter und auf die weiteren
Grundstücke bis zu 18.000 Quadratmeter.
WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen
Stauffenbergstraße 14-20
51379 Leverkusen
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