Zunehmend priorisiert die ProService bei ihren Kundenkontakten das Thema „Cyberattacken“. Bereits seit einigen Jahren ist dies ein Standardthema in den Gesprächen, allerdings verschärft sich die Notwendigkeit einer noch höheren Priorität aufgrund der aktuellen Entwicklungen potenzieller Bedrohungen. Jüngst warnte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) über eine Schadsoftware namens Emotet, die seit September erneut verstärkt für Produktionsausfälle sorgt. Das BSI schätzt die Bedrohung als „die weltweit schlimmste Schadsoftware“ ein. So späht Emotet beispielsweise die Zugangsdaten für E-Mail-Konten sowie den Inhalt der Postfächer aus. Infiziert werden können Netzwerke über die Verbreitung sogenannter Spam-Mails, zum Teil auch mithilfe getarnter Mails plausibler Absender. Der eigentliche Schaden entsteht meist erst in der Folge:
Ein Bankingtrojaner verschafft etwaigen Tätern einen Komplettzugriff auf das Netzwerk, anschließend wird manuell beispielsweise ein Verschlüsselungstrojaner (Ransomware) eingesetzt. Dieser verschlüsselt Daten, legt ganze Systeme oder Datenbanken lahm und fordert Lösegeld. „Der beste Schutz vor digitalen Angriffen ist die Sensibilisierung der eigenen Mitarbeiter“, führt Tobias von Ohlen, Geschäftsführer von ProService, aus. Dies ist noch wichtiger als der Versicherungsschutz, aber dennoch sollte eine gute Absicherung für den Notfall nicht fehlen. „Die Kosten für eine Cyberabsicherung sind meist überschaubar“, so von Ohlen weiter. Gerade für Geschäftsführer empfiehlt sich aus Haftungsgründen auch ein Blick in die Absicherungsvarianten des Marktes. Die Top-Anbieter am Markt stehen
ihren Kunden im Schadenfall mit einer 24/7-Hotline zur Seite. So sind Sofortmaßnahmen nach einem Schadenfall zeitnah verfügbar, die erfahrungsgemäß das Schadenausmaß reduzieren. ProService agiert hier als Lotse im Dschungel der vielfältigen Versicherungsausprägungen.
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