Die denkmalgeschützte, ehemals Papier verarbeitende Fabrik Becker & Funck in Düren wurde 2005 kernsaniert und vollständig neu aufgebaut. Es entstand ein gemischtwirtschaftliches Existenzgründer-, Kultur- und Tagungszentrum, die „Fabrik für Kultur und Stadtteil“. Hinter historischen Fabrikmauern und unter lichtdurchfluteten Glassheddächern befinden sich neben Büros und loftartigen Ateliers (30 bis 110 qm), auch mit Netzwerk-, Ton-, Licht- und Medientechnik ausgestattete Veranstaltungsräume (250, 130, 110 qm), in denen sich eine Vielzahl von Formaten realisieren lässt: Konferenzen, Seminare, Barcamps, Tagungen, Symposien, Podiumsdiskussionen, Produktausstellungen, Workshops, Makerthons, Schulungen, Events und Kulturveranstaltungen aller Art. Ein erprobtes Mehrzweckkonzept macht es möglich, die Veranstaltungsräume in kurzer Zeit für die verschiedensten Nutzungen vorzubereiten. Ein erfahrenes Team ist bei der Planung und Ausrichtung auch mehrtägiger Projekte behilflich. Alle Räume verfügen über redundantes WLAN und sind über ein CAT- und Koaxial-LAN untereinander und mit einem zentralen Videostudio verbunden. Damit ist die Fabrik für Kultur und Stadtteil auch geeignet für Lehrveranstaltungen, interaktive Kurse und außerschulische Bildungsprogramme in Präsenz, online oder hybrid. Aufgrund der entsprechenden Nachfrage wurden zusätzliche Arbeitsräume eingerichtet (40, 30, 20 qm) für Gruppenarbeiten und Breakout-Sessions.
Düren befindet sich direkt an der BAB A4 zwischen Aachen und Köln in der wirtschaftlich sehr aktiven und forschungsintensiven Zukunftsregion Rheinisches Revier.
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