Recht & Finanzen

ARAG: Manager In der Kostenfalle?

Mit dem Manager-Rechtsschutz schützen Führungskräfte ihr Privatvermögen – und stärken ihre Reputation.

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ARAG

12.11.2024

Wie können sich Führungskräfte wirksam absichern? Und welche Aspekte sind bei der Manager-Haftung zentral? Diese Fragen sind grundlegend – täglich sind leitende Manager Situationen ausgesetzt, in denen sie selbst haften müssen. Denn: Manager haften für Schäden im Unternehmen, die sie persönlich verursacht haben und auch für Schäden, die sie nicht persönlich verursacht haben. Also eigentlich für alles. Die Praxis zeigt jedoch: Diese Tatsache wird von vielen Führungskräften unterschätzt. Das klare Fazit: Ein umfassender Rechtsschutz speziell für Manager ist unerlässlich. Die Versicherungslösungen der ARAG bieten genau diesen notwendigen Schutz.

 

Zahlreiche Haftungsrisiken – und das „Recht auf Recht“

Manager haften für nahezu jeden Schaden im Unternehmen. So kann etwa eine wirtschaftliche Fehlentscheidung direkt zwei Rechtsbereiche betreffen: den Anstellungsvertrags-Rechtsschutz und den Vermögensschaden-Rechtsschutz. Hier ist ein Rechtsstreit geradezu vorprogrammiert – von den persönlichen und familiären Folgen ganz zu schweigen.

Umfassender Rechtsschutz dient zudem nicht „nur“ der Abwehr von Ansprüchen, sondern auch den berechtigten Eigeninteressen der Führungskräfte. Nicht selten nämlich müssen sie Entscheidungen umsetzen, die das Unternehmen ihnen vorgibt – obwohl sie selbst Bedenken dagegen haben oder anders entscheiden würden. Der Rechtsschutz kann den Manager darin bestärken, sich zu wehren und seine Position zu wahren. Experten sind sich einig: Manager sollten diese Möglichkeit unbedingt nutzen, um ihre eigenen Interessen zu vertreten – denn schließlich hat jeder ein Recht auf Recht.

 

Unterschätzter Aspekt: hohe Kosten im Rechtsfall

Manager unterschätzen häufig die hohen Kosten für einen Rechtsstreit. Außergerichtlich können Stundensätze bis zu 1.500 Euro anfallen – während Gerichtsverfahren schnell bei einem Streitwert von fünf Jahresgehältern sind. Beispiel: Verdient ein Manager 100.000 Euro im Jahr, ergibt sich ein Streitwert von 500.000 Euro. Allein die Prozesskosten betragen dann rund 35.000 Euro. Diese Konsequenz eines hohen Streitwerts ist vielen Führungskräften nicht bewusst. Auch hier gilt: Ein umfassender Rechtsschutz federt diese Risiken ab und kann den finanziellen Schaden begrenzen.

 

Manager-Rechtsschutz: mehr als „nur“ D&O-Versicherung

In der Praxis herrscht häufig die fälschliche Annahme, dass die D&O-Versicherung (Directors-and-Officers-Versicherung) den persönlichen Rechtsschutz des Managers vollständig abdecken würde. Dies ist jedoch nicht der Fall! Ein separater Manager-Rechtsschutz ist daher unerlässlich.

 

Schutz durch Unternehmens-Lösungen

Viele Unternehmen schließen auch selbst eine Rechtsschutz-Versicherung für ihre Manager ab. Auch diese Lösung kann eine wertvolle
Ergänzung sein.

 

Manager-Rechtsschutz maßgeschneidert: die Vorteile

Manager sind umfassenden Haftungsrisiken ausgesetzt. Wichtig ist, sich hierüber bewusst zu sein und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen

Ein maßgeschneiderter Manager-Rechtsschutz minimiert die finanziellen Risiken – und bewahrt auch das persönliche und familiäre Umfeld vor den Folgen eines Rechtsstreits

Gut zu wissen: Anders als der private Rechtsschutz kann der Manager-Rechtsschutz steuerlich abgesetzt werden.

 

Immer für Sie da

Ob online oder telefonisch. Ebenfalls 24/7 erreichbar: die Strafverteidiger-Hotline für Manager.

Kein Kosten-Risiko

Die Kosten für den Prozess und Anwalt, für Zeugen und Sachverständige trägt die ARAG für Sie.

Maßgeschneidert

Welchen Manager-Rechtsschutz benötigen Sie? Neben dem Vermögensschaden- und Anstellungsvertrags-Rechtsschutz können Sie je nach Situation auch den Spezial-Straf-Rechtsschutz wählen.

Schützen Sie sich als Manager mit
dem richtigen Rechtsschutz.

Kontaktieren Sie die ARAG für eine
unverbindliche Beratung!

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