Mit den drei Projekten „onboarding@muensterland“, „Picknick³“ und „münster.land.leben“ hat der Münsterland e.V. Ende August den Startschuss für die Umsetzungsphase des Markenbildungsprozesses gegeben. Gemeinsam mit Akteuren der Region stellte er sie im Speicher 10 in Münster rund 250 Gästen aus Politik und Gesellschaft vor. Der Markenbildungsprozess soll die Identität der Region stärken; die nun vorgestellten ersten Projekte sollen die Marke Münsterland erlebbar machen. „Onboarding@muensterland, Picknick³ und münster.land.leben, das sind die drei Projekte, mit denen wir den Startschuss für die Umsetzungsphase des Markenbildungsprozesses geben“, so Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V. „Sie sollen helfen, das münsterländische Lebensgefühl nach innen und außen zu vermitteln, damit Fachkräfte, Touristen und Bürger in unserer Region ankommen, sich wohlfühlen und natürlich auch bleiben.“ Das Projekt „onboarding@muensterland“ soll Unternehmen bei der Gewinnung von Fachkräften unterstützen, die Bewerber mit der Region vertraut machen und intensiv über die gute Lebensqualität im Münsterland informieren. „Picknick³“greift die Lebensqualität und Identität des Münsterlandes auf. Konkret starten wird das Kommunikationsprojekt mit einem Fotowettbewerb, mit dessen Hilfe das besondere Picknick-Gefühl und besondere Picknick-Orte im Münsterland eingefangen werden sollen. Mit dem Projekt „münster.land.leben“, das von der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert wird, entwickelt die FH Münster zukunftsfähige Lösungsideen für den Gesundheits- und Versorgungssektor, die das Leben im Münsterland noch attraktiver machen. Der Markenbildungsprozess ist ein Gemeinschaftsprojekt des Münsterland e.V., der IHK Nord Westfalen und der HWK Münster.
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