Digital im Münsterland

NCC Guttermann GmbH: IT ist unsere Leidenschaft

ncc guttermann setzt auf Loyalität, Zuverlässigkeit und Innovation

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von Regiomanager 01.01.2017 Anzeige
Das Management (v.l.): Uwe-Christian, Katharina, Dagmar und Alexander Surma

“Wir sehen uns als Organisations- und Technologieberater für mittelständische und große Unternehmen“, beschreibt Geschäftsführerin Katharina Surma das Tätigkeitsfeld von ncc guttermann. In diesem Jahr blicken die Münsteraner auf 20 Jahre Erfahrung in diesem Bereich zurück. 1997 hatte Vater Uwe-Christian Surma das Unternehmen gegründet. Inzwischen sind auch Tochter Katharina und Sohn Alexander in der Geschäftsleitung. Das Ziel des Familienunternehmens ist es, den Mittelstand in der Region erfolgreich im Zeitalter der Digitalisierung zu unterstützen und wichtige Geschäftsprozesse zu optimieren.
Dafür bietet ncc guttermann seinen Kunden vielfältige Lösungen aus den Bereichen IT Solutions, Business Solutions, Document Systems und Security Management aus einer Hand. Die Bandbreite reicht von Planung, Realisierung und Betreuung komplexer IT-, Datenschutz- und Paper-Output-Projekte über die Beratung und Implementierung professioneller, kaufmännischer Softwarelösungen bis hin zur ganzheitlichen Prozessoptimierung. Mehr als 1.000 Geschäftskunden aus den verschiedensten Branchen in den Regionen Münsterland, Schongau und Umgebung vertrauen heute auf die maßgeschneiderten Leistungen der Münsteraner IT-Spezialisten.

Immer wieder neue Trojaner

Aktuelle Entwicklungen stets im Auge zu behalten und frühzeitig zu reagieren, das ist eines der Erfolgsrezepte des Unternehmens. “Wie wichtig es ist, sich mit IT-Sicherheit zu beschäftigen, hat sich erst im Mai 2017 wieder gezeigt“, so Katharina Surma weiter. Nur ein paar Monate waren vergangen, in denen das Thema Ransomware nicht im primären Fokus der Medien gestanden hatte, was sich zum Leidwesen vieler Unternehmen schlagartig änderte, als eine neue große Angriffswelle mit dem Krypto-Trojaner WannaCry publik geworden war. Weltweit waren mehr als 230.000 Computer in über einhundert Ländern betroffen. Eine Untersuchung von Sicherheitsforschern ergab, dass die unterschiedlichen Versionen der Schadsoftware wohlmöglich nur eine Tarnung für einen zweiten Angriffsvektor waren. Technisch gesehen konnte sich der Schadcode über eine Windows Sicherheitslücke von einem infizierten System weiterverbreiten.
Wie also können sich Betriebe vor dieser Schadsoftware schützen“ “Damit sich unsere Kunden schon im Vorfeld vor unbekannten Bedrohungen schützen können, bieten wir jeweils passende Lösungen aus unserem Security-as-a-Service Portfolio“, so Katharina Surma. “Als Managed Service Provider helfen wir unseren Kunden somit die Ausbreitung des Übels schon an der Wurzel zu behandeln.“

Neue Datenschutz- Grundverordnung tritt in Kraft

IT-Sicherheit ist ein Thema, den Überblick über Verwaltungsprozesse und Datenschutz zu haben, ein anderes. Im vergangenen Jahr hat die Europäische Union (EU) eine neue Datenschutz- Grundverordnung auf den Weg gebracht. Diese soll den Datenschutz in Europa in weiten Teilen vereinheitlichten. Die DSGVO wird ab dem 25. Mai 2018 die bisher geltende EU-Richtlinie zum Datenschutz von 1995 und die darauf basierenden nationalen Datenschutzgesetze, wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), ersetzen.
“Somit bleibt für Unternehmen aktuell noch etwas mehr als ein halbes Jahr Zeit, um sich auf die neuen Anforderungen des Datenschutzes vorzubereiten und die bisherigen Datenschutzdokumentationen mit Blick auf die DSGVO und das neue BDSG hin zu überarbeiten“, weiß Unternehmensgründer Uwe-Christian Surma. “Dies ist vor dem Hintergrund der anstehenden Aufgaben nicht viel Zeit und bedeutet, dass sich Unternehmen, die bisher noch keinen Datenschutz im Sinne der Unternehmenskonformität betrieben haben, oder aber noch keine Planungen zur Umstellung vom BDSG hin zur DSGVO vorgenommen haben, spätestens jetzt auf den Weg machen sollten.“
ncc guttermann unterstützt seine Kunden bei der Feststellung des aktuellen Datenschutzstatus sowie bei der Planung, Einführung und Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen nach BDSG / DSGVO. Bei Bedarf stellen die gut ausgebildeten Datenschutzbeauftragten auch den zu bestellenden externen Datenschutzbeauftragten nach BDSG / DSGVO, falls notwendig.

DMS wird kommen

“Wir gehören zu den lösungsorientierten Dienstleistern, die ihre Kunden ganzheitlich betreuen und beraten. Sicherheitsaspekte sind dabei genau so ein Thema wie Dokumenten-Management-Systeme (DMS)“, berichtet Alexander Surma. Ein DMS ermöglicht die elektronische Verarbeitung, Verwaltung und Archivierung von Belegen und kann dabei helfen, die Verwaltungsprozesse enorm zu verschlanken und optimieren.
Es ist ein agiler Schritt auf dem Weg hin zur Digitalisierung. “Viele zeitintensive und damit teure Arbeitsprozesse, die im Alltag ständig vorkommen, lassen sich durch Prozessoptimierung sehr gut vermeiden. Und sollten Sie denken, dass ein Dokumenten-Management-System für Sie zu teuer ist oder sich nicht lohnt, so muss ich dieses klar verneinen!“, so Alexander Surma weiter. Je nach Ausgestaltung und Unternehmen amortisiere sich die Investition schon in wenigen Monaten. Alleine durch E-Rechnungen lasse sich eine Menge Material-, Zeit- und Personalkosten sparen. Die Frage, ob sich DMS durchsetzen wird, stelle sich nicht. “Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jedes Unternehmen mit einem Dokumenten-Management-System arbeitet. Das ist die Zukunft!“

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