Die I-LEP GmbH pflegt eine große Nähe zu seinen Kunden. Das Unternehmen importiert LED-Komponenten und passt sie nach Wunsch der Abnehmer an. Diese finden sich in der Leuchtenindustrie und dem Elektro- und Lichtgroßhandel.
Gewissenhafte Konfektionierung
Der Geschäftsführer Gabriel Rehbein gründete im November 2014 die I-LEP GmbH mit der Erfahrung aus 23 Jahren beruflicher Beschäftigung mit Licht und den zugehörigen Technologien. In den vergangenen 15 Jahren konzentrierte er sich nur auf alle Facetten der LED-Technologie. Neben dem Vertrieb eines Standard-Sortiments, werden viele kundenspezifische Komponenten für alle nur denkbaren LED-Anwendungen entwickelt. Mit hohem handwerklichem Aufwand wird das angelieferte Rohmaterial nach Kundenwunsch abgelängt und mit der ausgewählten Verkabelung verlötet. „Wir stimmen mit unseren Kunden am Anfang der Zusammenarbeit die Anforderungen und Wünsche ab“, erklärt Gabriel Rehbein. „Die verkabelten LEDs werden dann mit den notwendigen Steuerungskomponenten zusammengebaut und an den Kunden geliefert.“ I-LEP bietet jedoch auch an, die LED-Komponenten in die Leuchten der Kunden einzubauen. Vor der Auslieferung wird jedes Produkt einem Funktionstest unterzogen. „Unsere Kunden wünschen oft individuelle Lösungen, deren Realisierung sie nicht in jedem Schritt selbst steuern und kontrollieren wollen. Diese qualitätssichernde Überwachung der Produktion bieten wir als Service an.“ Die Produkte von I-LEP sind nicht steckerfertig, aber der Elektriker, der sie auf der Baustelle auspackt, hat die vorkonfektionierten Komponenten schnell verbaut und in Betrieb genommen. Das Coesfelder Unternehmen gibt fünf Jahre Systemgarantie, wenn es alle Komponenten (LED-Band, LED-Versorger, LED-Steuerung, LED-Profil) geliefert hat.
Sonderlösungen und Vergusstechnologie
Sollte ein Kunde im I-LEP-Sortiment das benötigte Produkt nicht finden, wird es bei entsprechender Stückzahl nach Kundenspezifikation als Sonderlösung hergestellt. „Diese besondere Nähe zum Kunden und die schnelle Realisierung seiner Wünsche sind unsere Stärke“, berichtet Rehbein. „Wir reden dazu viel mit unseren Kunden. Als Ergebnis haben wir viele kundenspezifische Produkte in unserem Sortiment.“
Für den Außeneinsatz und die Verwendung in einem feuchten Umfeld setzt I-LEP auf seine Vergusstechnologie. Sie schützt einen LED-Stripe vor jeglichen Umwelteinflüssen. Der Stripe wird in ein LED-Profil eingebracht, das an beiden Seiten mit Endkappen versehen ist. In einem mehrstufigen Vollvergussverfahren der Schutzart IP67 wird das Profil mit Polyurethan (PU) versiegelt. Dadurch ist es resistent gegen Salze, Chlor, viele Säuren und Öle, wie sie zum Beispiel in einem industriellen oder handwerklichen Umfeld vorkommen. Durch den Vollverguss ergeben sich Veränderung der Lichteigenschaften, wie Helligkeit und Farbtemperatur. Durch die umfangreichen Erfahrungen kann I-LEP diese Änderungen ausgleichen und dem Kunden das gewünschte Ergebnis liefern. „Der Kunde verlangt vergossene LED-Profile, die beispielsweise 3.000 Kelvin Licht abgeben. Genau die bekommt er von uns geliefert. Relevant ist die Lichtabgabe des LED-Elements.“, erklärt der Geschäftsführer. Der Vollverguss ist in transparent oder opal-satiniert sowie in einer Länge bis zu vier Meter erhältlich. Die vergossenen LED-Profile sind, abhängig vom verwendeten Material, begeh- und befahrbar, können so also auch stärkeren mechanischen Belastungen standhalten.
„Unsere Kunden schätzen besonders die individuellen Lösungen, die wir in hoher Qualität möglich machen“, fasst Gabriel Rehbein die Ursache für die hohe Zufriedenheit der Kunden der I-LEP GmbH zusammen. Markus Richard Spiecker | redaktion@regiomanager.de
I-LEP
Bahnhofsallee 36
48653 Coesfeld
02546 9390409
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu I-LEP finden Sie HIER
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