Der Begriff Sektorkopplung ist in aller Munde. Wird darin in erster Linie der Lösungsansatz der globalen Energiewende verstanden, ist die Emsbürener Firma ZSD Solar mit ihren Konzepten vor allem bei Gewerbekunden bereits mittendrin im Geschehen. „Wir betrachten Gewerbeunternehmen mittlerweile nicht mehr nur von der Erzeugerseite her, sondern vor allem auch von der Verbraucherseite aus. Denn vor allem bei Industrie- und Gewerbekunden lässt sich die Sektorkopplung zielgerichtet konzeptionieren und umsetzen. Und da wir solch gekoppelte Systeme sehr gut simulieren können, sind unsere Konzepte fundiert und schließlich sehr gefragt.“ freut sich Geschäftsführer Thomas Könning. Erster Ansatz ist die möglichst genaue Analyse des Energiebedarfs – vor allem in der Zukunft –, sowie der Möglichkeiten der solaren Energieerzeugung und -zwischenspeicherung in modernsten Lithium-Ionenspeichern, die bis in den Megawattstundenbereich reichen können. Anschließend erfolgt die sinnvolle Verteilung der Energie nach Prioritäten, zeit- oder ereignisgesteuert. Und hier spielt gegenwärtig neben Wärmeenergie vor allem die Elektromobilität bereits eine wesentliche, und zukünftig immer größere Rolle. „Wir merken im privaten, aber vor allem im gewerblichen Bereich ein Umdenken. Wurde vor einigen Jahren die Elektromobilität noch belächelt, installieren wir mittlerweile regelmäßig Ladestationen bei Kunden, die noch gar kein E-Auto haben, aber dieses fest als nächste größere Anschaffung auf dem Schirm haben.“ so Könning. Grundsätzlich sollten Firmen daher Ihre Energieversorgung nicht dem Zufall überlassen und eigene Konzepte entwickeln, wenn die räumlichen Möglichkeiten dies hergeben. Mit seinen rund 20 Mitarbeitern und der Erfahrung von über 5500 geplanten und installierten Photovoltaikprojekten ist ZSD Solar regional führender Anbieter im Ems- und nördlichen Münsterland.
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