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WFG Kreis Borken: 50 Jahre WFG Kreis Borken

Über 200 Gäste beim Festakt in Ahaus

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von Regiomanager 01.05.2018
WFG-Geschäftsführer Dr. Heiner Kleinschneider, Moderatorin Anke Henrich, Oberkreisdirektor i. R. Raimund Pingel, Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Netgo-Geschäftsführer Benedikt Kisner, Landrat Dr. Kai Zwicker, Anja Kühlkamp (NRW.Invest) und Spaleck-Geschäftsführer Carsten Sühling (v.l.)

Im Rahmen einer Festveranstaltung feierte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken (WFG) am 18. Juni ihr 50-jähriges Bestehen. Landrat Dr. Kai Zwicker blickte vor den über 200 Gästen in der Stadthalle Ahaus auf historische Meilensteine der WFG zurück. Er skizzierte die Entwicklung der Aufgabenfelder, angefangen von der Gründungsberatung, Betriebsberatung, Innovationsberatung, über Standortmarketing, Fachkräftesicherung, Breitbandausbau bis zur Digitalisierung. Damit einher beschrieb er auch die personelle Entwicklung vom „Ein-Mann-Betrieb“ bis zur heute rund 17-köpfigen Mannschaft. „Und wer hätte gedacht, dass der Kreis Borken einmal als ‚Sillicon Valley im Münsterland’ bezeichnet werden würde“, so der Landrat und erwähnte die neuen Branchenschwerpunkte IT-Wirtschaft und regenerative Energien. Regierungspräsidentin Dorothee Feller spannte den Bogen weit ins Münsterland hinein und in den Kreis Borken, in dem viele Hidden Champions zu Hause sind. Sie würdigte die Zusammenarbeit der WFG und nannte die Vernetzung verschiedener öffentlicher Institutionen, betrieblicher und verbandlicher Akteure als eine zentrale Aufgabe der WFG. „Die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen einerseits sowie zwischen den Unternehmen und den Institutionen andererseits tragen wesentlich mit dazu bei, dass die Wirtschaft im Kreis Borken so gut da steht“, so Dorothee Feller. WFG-Geschäftsführer Dr. Heiner Kleinschneider dankte allen aktuellen und früheren Mitarbeitern für ihr persönliches Engagement, fachliche Kompetenz und die Bereitschaft, ihre Aufgabe als Service für die Region zu verstehen. Die WFG blicke voller Optimismus in die Zukunft. „Wir wollen als Wegweiser fungieren, gute Beispiele nach vorn bringen und bekannt machen, fachliches Know-how zu Zukunftstechnologien stärken und in die Unternehmen bringen“, so Dr. Kleinschneider.

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