Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien zieht Action Medeor Bilanz. Sofort nach der Katastrophe halfen sie vor Ort mit mobilen medizinischen Teams, die über 12.000 Behandlungen durchführten und grundlegende Bedürfnisse sicherten. Trotzdem leben viele noch in zerstörten Häusern oder improvisierten Unterkünften, was die psychische und physische Gesundheit belastet. Action Medeor konzentriert sich nun auf besonders betroffene Gruppen wie Kinder, Menschen mit Behinderungen und Flüchtlinge, um ihnen Zugang zu sozialen Leistungen und medizinischer Versorgung zu ermöglichen. Einzelne Geschichten zeigen den Erfolg dieser Bemühungen, während Action Medeor auch beim Aufbau medizinischer Infrastruktur unterstützt. Die humanitäre Arbeit ist auch ein Jahr nach dem Erdbeben noch nicht abgeschlossen, und Spenden werden weiterhin benötigt, um die Hilfe fortzusetzen.
Teilen:
