Die hohen Anforderungen an Autohäuser und die damit verbundene Schnelligkeit des Geschäftes bringen ein großes Volumen an Umsetzungen mit sich. Die CarLead hilft, diese Geschwindigkeit mit einem erfahrenen Kampagnen-Team zu bewältigen und kann auf einen Erfahrungsschatz von über 500 Projekten zugreifen. Das haben verschiedene Autohäuser erkannt und ihre Marketing- und Vertriebsabteilungen mit Unterstützung der CarLead weiterentwickelt.
Zu den Hauptkunden zählen KFZ-Betriebe am Niederrhein und im Münsterland. Jetzt weitet das Unternehmen seine Leistungen mit der Einführung der App „Car2Social“ auf ganz Deutschland aus. Die Car2Social-App ist eine neue Anwendung, die Autohäusern helfen soll, ihre Kundenbeziehungen zu stärken und ihre Online-Sichtbarkeit zu verbessern. Sie ermöglicht es Verkäufern, Fotos von Kunden mit ihren neuen Fahrzeugen auf Social-Media-Plattformen und der Website des Autohauses zu teilen, nachdem die Kunden ihr Einverständnis gegeben haben. Die Applikation automatisiert diesen Prozess und steigert die Glaubwürdigkeit des Autohauses durch echte Kundenfotos. Die Applikation ist einfach zu bedienen und wurde in einer Pilotphase mit größeren Verkaufsteams erfolgreich getestet. Car2Social bietet eine Vielzahl von Funktionen, die die Verwaltung von Fahrzeugübergabefotos vereinfachen und die Kundenbindung erhöhen. Car2Social ist im Automobil-Markt die erste Applikation ihrer Art, bei der es um Fahrzeugauslieferungsbilder geht.
„Wir arbeiten täglich an der Schnittstelle zwischen Autohaus und Kunde. Ein großer Faktor der Wettbewerbsfähigkeit von Autohändlern ist die Differenzierung“, sagt Geschäftsführer Nicholas Lam-Thien. „Mit der Investition in Digitalisierung und Kundenkommunikation heben wir Potenziale und überführen dies in nachhaltige Prozesse.“
Ein weiteres Wachstumsfeld der CarLead GmbH ist die interne Kommunikation von Autohäusern. „Hier ist dringend Nachholbedarf, um eine positive Arbeitskultur zu erhalten und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu vereinfachen. In vielen Autohausgruppen ist interne Kommunikation leider auf vielen Ebenen stehengeblieben“, sagt Projektmanagerin Jasmin Nazir.
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