Immobilien (Technik) am Niederrhein

Die Feuerschützer aus Kamp-Lintfort

Bettermann & Hein sind Spezialisten für die Installation von Feuerlöscheinrichtungen in Gewerbebetrieben und Einkaufszentren.

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von Regiomanager 01.04.2016 Anzeige
Michael Bettermann sucht immer nach optimalen Lösungen für seine Kunden

Bundesweit
installieren sie Feuerlöscheinrichtungen in Gewerbebetrieben und
Einkaufszentren: die Bettermann & Hein GmbH aus Kamp-Lintfort,
Nordstraße 1. Und auch für nicht alltägliche Rohrleitungsanlagen wie die
„Fußbodenheizung“ unter Fußballplätzen finden die Spezialisten vom
Niederrhein immer eine Lösung. Selbst in den kalten Regionen Europas,
wie auf einem  Fußballplatz im russischen St. Petersburg, sorgen sie für
schneefreie Spiele. „Wir sind in der Regel bundesweit unterwegs“, sagt
Geschäftsführer Michael Bettermann, der zusammen mit Geschäftsführer
Werner Hein die Geschicke der Firma leitet. 1997 wurde das Unternehmen
gegründet und wächst seitdem kontinuierlich. Aber nicht nur der
Brandschutz zählt zum Portfolio des Unternehmens. Es ist spezialisiert
auf individuell angepasste Heizungsanlagen. „Wir denken und handeln
zukunftsorientiert“, betont Bettermann. Ziel sei immer, gemeinsam mit
den Kunden die wirtschaftlich optimale Lösung für die jeweilige
Heizungsanlage auszuarbeiten. Dabei überprüfe das Team bei der
Konzeption immer alle Varianten, ob Solarthermie, Kraft-Wärme-Kopplung
(Wärmepumpen) oder Blockheizkraftwerke. Vieles sei heute möglich, aber
„man muss immer das Preis-Leistungs-Verhältnis im Auge behalten“, betont
Bettermann. Dazu zählt er auch die Einbindung der vorhandenen Anlagen.
Zusätzlich bietet das Unternehmen einen 24-Stunden-Notdienst für
Heizungs- und Sanitäranlagen an. Auch rund um die Heizkörper sucht
Bettermann nach sinnvollen Lösungen. Sie müssten heute nicht mehr nur
sichtbar an der Wand hängen. Neben der Verlegung in den Boden sei
natürlich auch die Installation in Wände oder Decken möglich. Die
geringen Vorlauftemperaturen der bestehenden Systeme sorgen für weitere
Kosteneinsparungen. Die Einrichtung von Bädern in Neubauten oder im
Bestand für Seniorenheime, Hotels oder Privathäusern runden das
Portfolio ab. Wie das neue Bad – auch barriefrei – aussehen könnte, kann
man sich in der hauseigenen Ausstellung  ansehen.

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