Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten, die Nachfrage nach E-Bikes ist rasant gestiegen, denn immer mehr Menschen setzen auf nachhaltige Fortbewegungsmittel und wissen die Vorteile zu schätzen. Zweirad Mönninghoff gehört zu den Unternehmen der ersten Stunde, welches diese Nachfrage bedient.
Das Fahrradgeschäft feiert nächstes Jahr sein 100-jähriges Jubiläum und darauf ist der jetzige Geschäftsführer Romuald Tichawski besonders stolz. Der Einzelhandelskaufmann hat das Familienunternehmen im Dezember 2020 übernommen und ist selbst schon seit 30 Jahren dort tätig. Sein 22 Mitarbeiter zählendes Verkaufs- und Mechanikerteam hat höchste Ansprüche an Fahrkomfort, Design, Technik und Sicherheit. Das wissen die vielen Stammkunden sehr zu schätzen. Allerdings ist auch Zweirad Mönninghoff von den allgemein bekannten Lieferengpässen betroffen: „Wir bedauern dies sehr, aber es liegt einfach nicht in unserer Macht. Das müssen wir hier ausdrücklich betonen und bitten dafür um Verständnis. Trotz dessen sind noch für das laufende Kalenderjahr Vorbestellungen möglich, und ab sofort nehmen wir auch Vorbestellungen für 2023 entgegen.“ Die Nachfrage nach E-Bikes sei einfach enorm, gerade wegen der hohen Benzinpreise und auch aufgrund eines wachsenden Verständnisses für die Umwelt, ergänzt er.
Steuerliche Vergünstigungen
Ganz stark im Trend ist das Job-Bike oder Fahrrad-Leasing. Ob Großfirma, Mittelstand, Kleinunternehmer oder Handwerksbetrieb: Immer mehr Arbeitgeber und Personaler kommen dem Wunsch der Arbeitnehmer nach einer gesunden, umweltbewussten und wirtschaftlichen Art des Pendelns entgegen. „Viele Verbraucher verstehen die Job-Bike-Idee als Bewegung in jeder Hinsicht. Und es wirkt sich auch positiv im Geldbeutel aus, denn es gibt steuerliche Vergünstigungen. So spart man locker etwa 30 Prozent vom Kaufpreis“, erklärt Romuald Tichawski. Er selbst ist überzeugt von dieser nachhaltigen Lösung und macht etwa 70 Prozent seines Umsatzes über Leasing.
Bekannte Marken
Der in der Umgebung sehr beliebte Fahrradhändler hat sogar Kunden aus Düsseldorf, Münster und dem ganzen Ruhrgebiet. In dem 300 Quadratmeter großen E-Bike-Center kann man sich umgehend beraten lassen und die Räder auch ausprobieren. Das Hauptgeschäft umfasst rund 800 Quadratmeter und dort gibt es ebenfalls eine große Auswahl an E-Bikes sowie Kinderräder, Mountainbikes und klassische Fahrräder – „Bio-Bikes“, wie Romuald Tichawski sie schmunzelnd bezeichnet, denn das sei inzwischen das gängige Wording für ein „normales Fahrrad“. Zudem gibt es dort eine große Auswahl an Zubehör wie Fahrradtaschen, Handschuhe, Helme, Schlösser oder Schläuche.
Das Unternehmen setzt auf die Marken Cube, Flyer, Conway, Hercules, Gazelle und Pegasus. Hinzu kommt der niederländische Hersteller Babboe, der auf Lastenräder spezialisiert ist. Denn auch das ist ein Trend, der nicht mehr wegzudenken ist und teils auch aus NRW-Landesmitteln bis zu 50 Prozent gefördert wird und bei Kindertagesstätten sowie städtischen Einrichtungen sehr beliebt ist.
Sorgfältige Inspektion
Die ausgelagerte Werkstatt ist auch sehr gut frequentiert und hier empfiehlt sich eine rechtzeitige Terminvereinbarung, besonders für die regelmäßig notwendigen Inspektionen von E-Bikes, welche auch die Aktualisierung der Software beinhaltet. Ob Speichenspannung, Schaltung oder Feststellen von Schrauben – die Inspektion wird sehr sorgfältig durchgeführt, alle Mitarbeiter der Abteilung sind teils schon Jahrzehnte dabei und bilden auch zwei Lehrlinge aus.
Für weitere Informationen sowie Fragen zum Thema Job-Bike steht Romuald Tichawski mit seinem Team gerne zur Verfügung.
Zweirad Mönninghoff
Marktstraße 22
44532 Lünen
02306 22646
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Zweirad Mönninghoff finden Sie HIER
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