Auf die Frage, seit wann die Kooperation mit LEVITECH besteht, muss Florian Kuß erst einmal überlegen: „Das läuft schon seit so vielen Jahren“, sagt der kaufmännische Geschäftsführer von zwei Privatkliniken erklärend. Auch André Nemmertz, einer von drei LEVITECH-Geschäftsführern, hat das Startjahr nicht auf Anhieb parat. Schließlich einigen sich die beiden Unternehmer auf 2006. Diese kleine Episode macht deutlich, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Dass Florian Kuß und sein Team vor knapp einem Jahr erneut einen dauerhaften Großauftrag an die Viersener IT-Spezialisten vergeben haben, ist ein weiterer Beleg.
Der Hintergrund: Anfang Oktober 2019 wurde in Wegberg die Privatklinik Merbeck eröffnet. Hinter der GmbH steht ein Familienunternehmen, das bereits seit etwa 25 Jahren eine ähnliche, etwas größere Einrichtung in Eschweiler betreibt. Dabei ist eine reibungslos laufende IT unabdingbar. Zwar ist die auf Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie spezialisierte Klinik in dem beschaulichen Wegberger Ortsteil, von dem sie ihren Namen hat, nicht von vernetzter Hightech-Medizin abhängig. Vielmehr stehen bei der Behandlung von Patienten mit Depressionen, Burnout oder chronischen Schmerzen Gespräche mit Ärzten und Therapeuten im Vordergrund. Aber natürlich läuft die komplette Verwaltung digital. Eine Störung oder gar ein kompletter Ausfall dieser Infrastruktur würde viele Probleme mit sich bringen – das gilt natürlich auch für den ersten Standort, die Röher Parkklinik in Eschweiler. Die Betreiber beider Kliniken mit insgesamt rund 60 PCs und mobilen Endgeräten sind daher froh, die Profis der LEVITECH GmbH an ihrer Seite zu haben.
Keine unnötigen Kosten
Es handelt sich um ein Rundum-sorglos-Paket, das u. a. Monitoring, Patch-Management und Datensicherung umfasst. Die Abwehr möglicher Angriffe steht ganz oben auf der Agenda. Regelmäßig werden sogenannte Disaster-Recovery-Tests durchgeführt, um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein. Während in Eschweiler noch ein interner Administrator vor Ort ist, wird diese Aufgabe in Wegberg von LEVITECH-Mitarbeitern übernommen. Eine Hotline gehört ebenfalls zum Umfang. „Wenn uns in der EDV etwas merkwürdig vorkommt, rufen wir in Viersen an und bekommen sofort Hilfe“, sagt Florian Kuß. Die Auftraggeber- und Auftragnehmer-Teams kennen sich bestens, arbeiten vertrauensvoll und kollegial zusammen.
Ganz wichtig ist André Nemmertz die offene und ehrliche Kommunikation – auch und insbesondere mit Blick auf die Kosten. „Wir raten unseren Kunden natürlich zu allen Maßnahmen, die nötig sind. Aber wir wollen keine unnütze, teure Infrastruktur aufbauen.“ Das sieht auch Florian Kuß so: „Wir bekommen von LEVITECH genau das, was wir brauchen. Und brauchen wir mehr, bekommen wir auch sofort mehr.“ Diese Skalierbarkeit ist besonders in Wegberg kein Problem, wo bereits alles über die Cloud abgewickelt wird. Das Hosting erfolgt ausschließlich in deutschen Rechenzentren. In Eschweiler gibt es noch einen Serverraum. Dieser soll aber in Kürze für eine andere Nutzung frei werden. Denn: Gemeinsam mit LEVITECH will das Medizin-Unternehmen auch diesen Standort in die Cloud bringen. „Für Wegberg hatten wir uns von Anfang an gegen eigene Server entschieden“, sagt Florian Kuß. „Und weil das so gut läuft, wollen wir nun auch in Eschweiler umstellen.“ Die Nutzung hoch professioneller Server-Strukturen in einem Rechenzentrum halte er auch aus Sicherheitsgründen für das Beste. Daniel Boss | redaktion@regiomanager.de
LEVITECH
Helmholtzstraße 26
41747 Viersen
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu LEVITECH finden Sie HIER
Teilen: