Ein wesentliches Merkmal aller New-Work-Ansätze ist die erhebliche Flexibilisierung von Arbeitsabläufen sowie Arbeitsorten. Mitglieder sich selbst organisierender Teams, Freelancer und Remote Worker haben in der Regel keinen festen Schreibtisch mehr – und ebenso wenig einen statischen PC-Arbeitsplatz oder ein fest installiertes Telefon. In Unternehmen, die es mit New Work ernst meinen, lösen sich die alten, starren Abteilungsstrukturen zugunsten zunehmend fluider Bürolandschaften auf. Auch während Phasen von Präsenzarbeit wechseln einzelne Mitarbeiter und Teams häufiger ihren Arbeitsort innerhalb des Firmengebäudes. Mal diskutiert man in der Gruppe in einem Teamraum, mal zieht man sich in einen abgeschlossenen „Think-Tank“ zurück oder sitzt an einem Schreibtisch in einer Stillarbeitszone. Logisch, dass sich diese Arbeitsweise auch in der IT und Telekommunikation abbilden muss.
Fest-PCs durch Laptops
und Tablets ersetzen
„Büroarbeit wird zukünftig immer stärker Wissensarbeit, die mobil und flexibel erbracht wird“, ist auch Nils Rochholl, Geschäftsführer
des Mönchengladbacher IT-Dienstleisters implec, überzeugt. „Statt ortsfester PCs wird es immer mehr Laptops und Tablets geben, die durch drahtlose Netzwerke miteinander verbunden sind. Da sich die Teammitglieder nicht nur innerhalb der Unternehmen bewegen, sondern auch viel mobil arbeiten, muss das lokale Netz in eine leistungsfähige Cloud eingebunden werden“, stellt er fest. Ergänzt wird das drahtlose Datennetz durch eine ebenso drahtlose Cloud-Telefonie. Dies ermöglicht eine ortsunabhängige Erreichbarkeit einzelner Mitarbeiter innerhalb und außerhalb von Firmenstandorten. „Auf diese Weise ist man problemlos unter einer bekannten Büronummer inklusive Durchwahl erreichbar – und auch bei Rückrufen wird die Büronummer im Telefon der Gegenstelle angezeigt. Intern wird Cloud-Telefonie mit einem zentralen Rufnummernplan und der Einbindung von Handys komplettiert“, so Nils Rochholl.
Mit Cloud-Technik
immer erreichbar
„Unternehmen, die das Prinzip Cloud-Telefonie bereits nutzten, haben davon während der Corona-Pandemie sehr profitiert. Denn im Gegensatz zu weniger gut aufgestellten Wettbewerbern waren sie auch im Homeoffice komplett erreichbar“, weiß der implec-Geschäftsführer. „Das haben uns viele unserer Kunden in den letzten Monaten bestätigt. Genauso wichtig war es für Firmen, allen Teammitgliedern auch von zu Hause aus Zugriff auf die für sie relevanten Daten zu geben. Die dafür nötige Infrastruktur haben wir unseren Kunden ebenfalls zur Verfügung gestellt.“ Was in manchen Unternehmen früher nur für ein paar Außendienstler nötig war, wurde plötzlich zur elementaren Voraussetzung für den ganz normalen Betrieb. „Mit einer leistungsfähigen Cloud-Lösung ist das kein Problem“, betont Rochholl. „Ich bin davon überzeugt, dass sich cloudbasierte Netze zukünftig immer mehr durchsetzen. Corona hat hier als Katalysator einer sowieso schon in Gang befindlichen Entwicklung gewirkt.“
Der IT-Dienstleister implec bietet seinen Kunden dabei sowohl die Nutzung einer standardisierten „Public Cloud“ als auch die genau für die Bedürfnisse eines einzelnen Unternehmens entwickelte „Private Cloud“ an. Wenn es gewünscht und sinnvoll ist, werden die Vorteile beider Welten in einer „Hybrid Cloud“ kombiniert. Neben dem ortsunabhängigen Datenzugriff hat Cloud Computing den Vorteil, dass man auf einen großen Teil der sonst erforderlichen Hardware – wie zum Beispiel umfangreiche Server und externe Festplatten – verzichten kann und auch die Anwendersoftware nur noch bei Bedarf aus dem Netz abruft. Das spart Geld sowie Speicherplatz und verringert das Risiko von Datenverlusten. Aber auch bei der Datensicherheit hat implec für seine Kunden vorgesorgt: „Unsere Server stehen in unserem Düsseldorfer Rechenzentrum“, bekräftigt Geschäftsführer Nils Rochholl. „So sind Kundendaten höchstmöglich gegen etwaige Hackerangriffe und Datenverluste gesichert.“
Störungsfreie Videokonferenzen
Wer seine Cloud-Telefonie ebenso ausfallsicher gestalten möchte, für den bietet implec die Allzeitnetz-Lösung mit ihrer günstigen WAN-Technologie, die Infrastrukturen äußerst flexibel macht und gleichzeitig erhebliche Kosten spart. Hierbei werden mehrere Internetzugänge zu einer hochsicheren Internetleitung zusammengefügt; Ausfälle in der Telefonie können damit verhindert werden, und solch eine Bündelung von Datenkapazitäten schafft eine gute Basis für das störungsfreie Durchführen von Videokonferenzen, was zukünftig immer mehr an Bedeutung gewinnt. Damit die IT-Strukturen der Kunden auch auf Dauer gut funktionieren, bietet implec zusätzlich Managed Services sowie fortlaufendes Monitoring. Dabei beugen laufende detaillierte Checks jeglichen IT-Problemen vor: ob Installation von Updates, Wartung des Virenscanners oder Kontrolle des verfügbaren Speicherplatzes. Die implec-Servicetechniker überprüfen Kundensysteme regelmäßig, sodass die Kunden sich beruhigt ihrer eigentlichen Arbeit widmen können.
Ganzheitliche Lösungen gefragt
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Kunden IT-technisch für die Corona-Pandemie so gut aufgestellt waren. Das ist für uns ein großes Lob und bestärkt uns in der Überzeugung, dass wir vieles richtig gemacht haben“, freut sich implec-Chef Rochholl. „Genauso konstruktiv wollen wir den künftigen Wandel der Arbeitswelt begleiten. Um Strategien und Maßnahmen optimal zu gestalten, stehen wir dazu im regelmäßigen Austausch mit unseren Kunden und IT-Branchenexperten von außerhalb“, berichtet Rochholl. „Da uns bewusst ist, dass New Work ein ganzheitliches Thema ist, arbeiten wir gerne mit ergänzenden Dienstleistern, wie zum Beispiel Experten für Bürogestaltung und Facility Management, zusammen. Auf diese Weise bekommen unsere Kunden ein Gesamtkonzept für ihren Weg in die neue Arbeitswelt“, sagt Nils Rochholl.
Michael Otterbein
| redaktion@regiomanager.de
Implec
Dauner Straße 6
41236 Mönchengladbach
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Implec finden Sie HIER
Teilen: