Produktion am Niederrhein

omnicycle

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von Regiomanager 17.04.2019 Anzeige

Kunststoffe spielen eine Rolle im Alltag der Menschen – privat sowie geschäftlich. So sind durchweg alle Branchen auch von der Entsorgung betroffen. Wie aber wird man seinen Kunststoffmüll los, ohne die Umwelt zu belasten? Die omnicycle GmbH im münsterländischen Vreden schließt seit 2005 als Spezialist für die Kunststoffentsorgung den Verwertungskreislauf für ihre Kunden. „Uns ist sehr daran gelegen, dass die Kunststoffe dort entsorgt werden, wo sie auch produziert werden – hier in Europa“, betont Geschäftsführer Christoph Brüning. „Diese Rohstoffe bauen sich nicht eigenständig in der Natur ab. Hier muss der Mensch aktiv eingreifen.“
Daher bereitet die omnicycle GmbH thermoplastische Kunststoffe auf, verarbeitet und recycelt sie weiter. Mahlen, waschen, trennen, trocknen – bei allen Arbeitsschritten legen die Mitarbeiter des Familienunternehmens Wert auf eine ökologische, qualitätsbewusste und kontrollierte Verarbeitung, denn Nachhaltigkeit ist hier mehr als nur eine Worthülse. So ist es selbstverständlich, dass sowohl das Betriebsgebäude als auch die Maschinen hohe Energieeffizienzklassen aufweisen.
Die Grundlage seiner Arbeit zieht das Unternehmen aus dem Ankauf verschiedenster Kunststoffabfälle. Mithilfe verschiedener Arbeitsschritte werden die Abfälle zu neuen Kunststoffprodukten verwertet. Aber auch der Verkauf von Kunststoffgranulaten und Compounds sowie Mahlgütern aus Produktions- und Post-Consumer-Abfällen gehört zum Leistungsportfolio von omnicycle. „Wir überlassen die Kunststoffentsorgung nicht der Umwelt“, so Brüning. „Für unsere Kunden schließen wir den Kreis.“ www.omnicycle.de

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