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Unternehmer-Initiative Niederrhein

„Rheinischer Abend“ zugunsten von Action Medeor

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von Regiomanager 07.01.2020
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Geselliger Austausch, beste Unterhaltung und gemeinsames Engagement für einen guten Zweck – das waren die Zutaten für den sechsten „Rheinischen Abend“ der Unternehmer-Initiative Niederrhein im Dezember 2019 im Lokschuppen Krefeld. Eingeladen waren Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region, die gemeinsam einen unterhaltsamen Abend zugunsten von Action Medeor verbrachten. Neben neuesten Informationen über die Arbeit des Medikamentenhilfswerks stand der Netzwerkgedanke im Vordergrund. In lockerer Atmosphäre tauschten sich die Unternehmer aus – und wurden zwischendurch sogar ein wenig verzaubert. Denn Schmitz-Backes, Deutschlands meistgebuchter Zauberer, begeisterte die Gäste mit seinen Tricks und Comedy-Einlagen. Für Bernd Pastors, Vorstandssprecher von Action Medeor, war es der letzte Rheinische Abend in seiner Funktion als Vorstandsprecher, bevor er Anfang 2020 in den Ruhestand geht. Er betonte die tiefe Verbundenheit und gute Zusammenarbeit zwischen Action Medeor und den Mitgliedern der Unternehmer-Initiative. „Dass Sie sich hier engagieren, ist nicht selbstverständlich“, bedankte er sich bei den Gästen. „Wir schätzen dieses Engagement sehr, denn es zeigt uns auch die tiefe Verbundenheit der Region und ihrer Unternehmen mit den Zielen von Action Medeor.“ Zu diesen Zielen bekannte sich auch Sid Johann Peruvemba, der designierte Nachfolger von Bernd Pastors. Er ließ es sich nicht nehmen, sich den Mitgliedern der Unternehmer-Initiative im Krefelder Lokschuppen persönlich vorzustellen. Peruvemba betonte, dass er gemeinsam mit den Unternehmern an der Vision von Action Medeor weiterarbeiten wolle, dass kein Mensch auf der Welt mehr an eigentlich behandelbaren Krankheiten sterben muss.
Für die Teilnahme an dem Rheinischen Abend entrichteten die Unternehmer übrigens eine Spende an Action Medeor – Geld, mit dem das Medikamentenhilfswerk Menschen in Not helfen kann, wie etwa Flüchtlingen in Syrien oder Kindern im Jemen.

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