Dunkel, schmutzig und furchteinflößend – es gibt Parkhäuser und Tiefgaragen, auf die dieses Klischee durchaus noch zutrifft. Die MPI GmbH beweist mit den von ihr betreuten Objekten, dass das so nicht sein muss. Kreativität bei der optischen Gestaltung und bei der Zusammenstellung eines attraktiven sowie individuellen Angebotes für die Kunden, kann für unerwartete Wertschöpfung sorgen. Es gilt aber, bei den Nutzern auch ein Bewusstsein zu erzeugen, dass Parkhäuser in bestem Zustand nicht kostenlos zu haben sind.
Komfort durch Digitalisierung
In der Parkraumbewirtschaftung werden die Möglichkeiten der Digitalisierung leider noch sehr wenig genutzt. Bezahlt wird häufig immer noch bar oder mit Kreditkarte, dabei entwickelt sich das Mobiltelefon immer stärker zum persönlichen Finanzzentrum. Immer mehr Einzelhändler ermöglichen die Zahlung per Handy. Grundsätzlich ist das auch beim Parken eine Möglichkeit. Für den Kunden bietet es einen Komfortgewinn und für den Betreiber der Parkimmobilie lohnt sich die Investition in die entsprechende Infrastruktur. Er gewinnt nicht nur zufriedene Kunden, sondern auch an Sicherheit. Der Diebstahl von Bargeld ist bei einer Zahlung per mobile Device nicht mehr möglich.
Die Digitalisierung des Parkraumes bietet unter anderem auch die Möglichkeit für den Kunden, einen Parkplatz vorab zu buchen. Wer ungefähr weiß, wann er wo parken möchte, kann per Mobiltelefon im Voraus bezahlen und reservieren. Dadurch entfällt die lästige Parkplatzsuche. Nicht nur die Nerven der Autofahrer, sondern auch die Umwelt werden durch die Vermeidung des Suchverkehrs geschont.
Die MPI GmbH ist Spezialist für die Entwicklungen derartiger Ideen und Konzepte. „Aus unserer Erfahrung heraus entwickeln wir für unsere Kunden Optionen zur Steigerung des wirtschaftlichen Erfolgs bei der Parkraumbewirtschaftung“, erklärt Geschäftsführer Ulrich Munkert. „Dabei betrachten wir nicht nur die Parkimmobilie selbst, sondern auch das urbane und bauliche Umfeld als wichtige Einflussfaktoren.“
Parkraum als Schnittstelle zum Umfeld
„Parkhäuser werden unterschätzt“, ist Munkert überzeugt. „Die erste und letzte Schnittstelle des automobilen Kunden zum Beispiel mit einem Einkaufszentrum ist das Parkhaus und nicht der Einzelhändler.“ Der gute Dienst am Kunden durch den Einzelhändler werde oft durch eine schlechte Parkhaussituation zunichtegemacht. Auch auf Grund seiner Erfahrungen in der Immobilienwirtschaft sieht der MPI-Geschäftsführer viele Ansatzpunkte, diese Schnittstellenfunktion des Parkraumes positiv zu gestalten. Munkert: „Es gibt so viele Möglichkeiten, mit Sonderaktionen dem Kunden, der das Haus verlässt, ein abschließend schönes Erlebnis mitzugeben.“
Auch baulich gibt es bei den meisten Parkhäusern Möglichkeiten, durch vergleichsweise einfache Maßnahmen eine Wohlfühlatmosphäre für den Kunden zu schaffen. Wegleitsysteme durch den Einsatz von Farben und energiesparender LED-Beleuchtung oder optische Hinweissysteme zu freien Parkplätzen sind nur einige Optionen. Auch die Zusammenarbeit mit den Mietern eines Einkaufszentrums eröffnet neue Möglichkeiten. Warum soll der Nutzer mit seinem Parkticket nicht einen freien Kaffee in einer Trattoria des Zentrums bekommen?
Über flexible Ein- und Ausfahrtsregelungen kann ebenfalls ein Nutzen für die Autofahrer entstehen. Zu verkehrsstarken Zeiten, wie zum Beispiel der bevorstehenden Weihnachtszeit, können durch intelligente, bedarfsgesteuerte Ampelsysteme die Ein- und Ausfahrt von Dauer- und Kurzzeitparkern entzerrt und damit beschleunigt werden.
Natürlich ist der Betrieb von Parkraum ein wirtschaftliches Unternehmen. Das darf bei aller Kreativität nicht in Vergessenheit geraten. „Der wirtschaftliche Erfolg der von uns beratenen Kunden bestätigt unseren Ansatz“, ist Ulrich Munkert überzeugt. „Mit unseren Konzepten konnten wir ohne Tarifsteigerung beispielsweise beim Parkhaus eines Einkaufszentrums einen dauerhaften Einnahmenzuwachs von 400.000 Euro pro Jahr verzeichnen. Das ist ein Anstieg um rund ein Drittel.“
Mit dem Gedanken an den wirtschaftlichen Erfolg, gilt es auch Betreibern und Kunden von erstklassig betriebenen, einladenden Parkimmobilien zu vermitteln, dass deren Nutzung nicht kostenlos sein kann. „Für 350 Stellplätze in einem Objekt in Essen fallen pro Monat alleine 5.000 Euro Stromkosten an“, hebt Munkert hervor. Zudem entstehen Lohnkosten für Reinigungs- und Aufsichtstätigkeiten – ganz zu schweigen von Reparatur- und Wartungsarbeiten. Das muss alles erwirtschaftet werden. Munkert: „Vor diesem Hintergrund ist es aus unserer Sicht der falsche Weg, dass Einzelhändler oder Betreiber von Einkaufszentren kostenlosen Parkraum zur Verfügung stellen. Es ist besser, den Kunden die Parkgebühr zum Beispiel durch Teilerstattungen beim Einkauf zu versüßen. Der Kunde muss aber verstehen, dass für angenehmes und gepflegtes Parken Kosten entstehen.“
24/7-vor-Ort-Service
Die MPI Munkert Projekt Immobilien GmbH beschränkt sich nicht nur auf Beratung und Konzepterstellung. „Mit eigenem Personal betreiben wir im Auftrag unserer Kunden auch Parkimmobilien, vornehmlich im Ruhrgebiet“, erklärt Munkert. „Uns ist es wichtig, dass wir im Bedarfsfall sehr kurzfristig vor Ort sein können.“ Die Betreuung umfasst ganz nach Wunsch des Kunden alle Facetten der kaufmännischen, handwerklichen und sicherheitsrelevanten Dienstleistungen. Für jeden Kunden werden individuelle Betreuungspakete zusammengestellt. Der Vor-Ort-Service der MPI begrenzt sich aber nicht auf Parkimmobilien. Mit dem Tochterunternehmen VIOS GmbH werden auch die Liegenschaften von Wohneigentümergesellschaften oder Gewerbeimmobilien in der Region NRW betreut. „Für alle unsere Kunden sehen wir uns als Kümmerer“, betont der MPI-Geschäftsführer. „Wir sind dann auch z. B. bei einem Wasserrohrbruch vor Ort und koordinieren eine kurzfristige Lösung. Tag und Nacht.“
Vertrauensvolle Immobilienverwaltung
In der Immobilienverwaltung setzt die VIOS GmbH für die kaufmännischen Arbeiten eine von der Bankenaufsicht anerkannte Software ein. Dies erleichtert die Zusammenarbeit mit den Banken. „Uns ist das Vertrauen unserer Kunden sehr wichtig“, betont Ulrich Munkert. Dafür steht auch der Name VIOS, für „Vertrauensvollen Immobilien-Objekt-Service“. Keine Mietrechnung wird ohne Kontrolle durch den Kunden verschickt, ebenso werden die Rechnungen freigegeben, um dann die abgestimmte Weiterbearbeitung auszuführen. Der Kunde hat jederzeit Sichtrecht auf die Geldbewegungen. Um die Finanztransaktionen transparent zu gestalten, wird für jede Eigentümergemeinschaft ein separates Treuhandkonto geführt.
„Wir sind stolz auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden in allen Geschäftsbereichen“, freut sich der MPI-Geschäftsführer. „Egal ob das Projektentwickler, Investoren, Fonds, Unternehmen oder Privatpersonen sind – unsere Kunden können sich auf unsere Flexibilität und unseren überdurchschnittlichen Einsatz verlassen.“ Markus Richard Spiecker | redaktion@regiomanager.de
MPI Munkert | Projekt | Immobilien
Rottstraße 19
45127 Essen
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