Elektrisches Licht gehört heute zum Alltag. Anschalten und sehen ist die häufigste Nutzung. Doch „Licht ist nicht gleich Licht“, sagt Diplom-Betriebswirt und Diplom-Wirtschaftsjurist Ludger Merten. Der Geschäftsführer der LEaD Light GmbH aus Kevelaer betrachtet Licht unter ganz anderen Aspekten. „Wir suchen zusammen mit dem Kunden danach, welchen Zweck die Beleuchtung erfüllen soll. Dann entwickeln wir die Idee und setzen sie praktisch um. Das heißt, wir installieren die neue Anlage.“ Bei der Auswahl der Leuchtmittel setzt Merten auf moderne Leuchtdioden (LED). Die sind für jeden Zweck einsetzbar, langlebig und sparen außerdem noch Energiekosten ein. „Dank des großen Einsatzspektrums der LED decken wir im Kundenbereich ebenfalls ein großes Spektrum ab.“ LEaD Light „erleuchtet“ Speditionshallen ebenso wie Logistikzentren, gewerblich genutzte Hallen oder Produktionsstätten sowie Autohäuser, Büros, Shops oder Apotheken. „Je nach Projekt wird eine andere Art des Lichtes benötigt oder sogar vorgeschrieben“, sagt der Experte. In der industriellen oder gewerblichen Nutzung steht gutes Sehen ganz oben auf der Agenda. „Pauschallösungen gibt es nicht“, betont Merten. „Viele Hallen, die wir vor der Umstellung sehen, sind zu dunkel. Wenn die Beleuchtungsanlage 20 Jahre alt ist, entspricht sie in der Regel nicht mehr den Anforderungen“, weiß der Geschäftsführer aus Erfahrung. Schmutz, Staub, Verschleiß von Reflektoren oder Gehäusen verringern die Lichtausbeute von Jahr zu Jahr. Diesen schleichenden Prozess nimmt der Mensch kaum wahr. Jeder sieht noch etwas, selbst wenn jede zweite Leuchtstoffröhre schon lange defekt ist. Den Ist-Zustand kennt der Kunde; dank eines virtuellen Rundgangs durch sein Gebäude zeigt das Merten-Team, wie es künftig aussehen kann. „Gerade dort, wo Menschen arbeiten, erfüllt Licht weitere, unbewusste Funktionen: Es fördert die Motivation, sorgt für ermüdungsfreies Arbeiten, ermöglicht gutes Sehen und baut Stress ab.“ Dass ganz nebenbei auch noch gesetzliche Richtlinien erfüllt und Strom gespart werden, ist ein weiterer positiver Effekt. Intelligente Schaltungen erhöhen den Sparfaktor noch weiter. „Nicht jeder Bereich, ob Hochregallager, Produktionsstätte, Flur oder Kopierraum, muss permanent beleuchtet werden“, sagt Merten. Bewegungs- und Präsenzmelder sowie tagesabhängige Beleuchtungsmesstechnik senken den Stromverbrauch und verlängern die Lebensleistung der LED. Doch LED ist nicht gleich LED. „Wir setzen nur hochwertiges Material ein“, betont Merten. Das gewährleistet alle Vorteile der LED und erfüllt die geforderte Vielseitigkeit. „Gerade in kleineren Objekten müssen oft viele Funktionen erfüllt werden.“ Beim Betreten des Geschäfts sorgt Licht für eine angenehme Atmosphäre. Das dezente Wegelicht führt den Kunden zu einem bestimmten Punkt im Geschäft. Dort sorgen Strahler dafür, dass der Blick automatisch auf das beworbene Highlight gerichtet wird. Demgegenüber vermittelt anheimelnde Beleuchtung in der Ruhezone eine Kaffeehausatmosphäre und führt zu einer längeren Verweildauer. An der Kasse hingegen steht ausreichend Licht für einen reibungslosen Bezahlvorgang zur Verfügung. Zusätzlich unterstützt es die Mitarbeiter, alles im Blick zu behalten. Setzen Unternehmen Licht als Marketingunterstützung ein, sorgt das LEaD Light-Team dafür, dass die angestrahlte Fläche optimal ausgeleuchtet ist und das Logo auch nachts in der gleichen Farbe zu sehen ist wie am Tag. „Diese vielfältigen Forderungen, bei Einhaltung entsprechender Vorgaben, zu installieren und zu gewährleisten ist unser Job. Und das kann nicht jeder“, sagt Merten, der NRW-weit jedes Objekt in entsprechendem Licht erstrahlen lässt.
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