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Newsletter für das Marketing nutzen

Worauf es wirklich ankommt.

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von Regiomanager 22.03.2023
Bild: Muhammad Ribkhan, Pixabay

Newsletter zählen nach wie vor zu den bekanntesten und am häufigsten genutzten Marketing-Strategien überhaupt. Dies liegt auf der Hand, bietet sich doch mit relativ wenig Aufwand die Möglichkeit, eine große Anzahl an Menschen zu erreichen. Allerdings gilt es auch bei einer einfachen Strategie auf ein paar grundlegende Prinzipien zu achten. Welche dies sind und wie der Newsletter den gewünschten Effekt erreichen kann, erklärt dieser Artikel.

Die Technik muss stimmen

Newsletter können ihr volles Potenzial nur entfalten, wenn die technische Ausrüstung passt. Dafür müssen Unternehmen sicherstellen, dass die gewünschten Botschaften auch bei ihren Kunden ankommen. Auf dem Markt gibt es für diesen Zweck entsprechende Newsletter Software, die bereits für wenig Geld den Einstieg in das Newsletter-Marketing erlaubt. Die Anbieter gewährleisten, dass die vom Unternehmen gesendeten Nachrichten ohne großen Aufwand ihr Ziel finden und die Vorzüge in den Mittelpunkt stellen. Die E-Mails erreichen damit einen großen Kreis an Personen, die allesamt effektiv über neueste Angebote informiert werden können.

Das richtige Maß finden

Viele Einsteiger in das E-Mail-Marketing sind sich unsicher, wie häufig sie Nachrichten an ihre Kunden verschicken sollen. Schließlich sorgt zu wenig Kundenkontakt dafür, dass die eigene Botschaft angesichts der großen Konkurrenz schnell in Vergessenheit gerät. Zu häufiges Anschreiben wiederum hat ebenfalls negative Effekte, da die E-Mails eventuell im Spam-Ordner landen könnten.

Die Häufigkeit der Mails hängt daher von mehreren Faktoren ab. Ist beispielsweise gerade ein neues Produkt des Unternehmens auf dem Markt erschienen, können Mails mit größerer Frequenz verschickt werden. Zunächst hat dies das Ziel, dass die Kunden überhaupt darüber informiert werden. Sind außerdem spezielle Rabattaktionen geplant, ist es ebenfalls sinnvoll, diese transparent zu kommunizieren. Wenn gerade keine Aktionen geplant sind, dient der Newsletter hingegen eher dazu, dass die eigene Marke im Gedächtnis der Kunden bleibt.

Die Ansprache muss attraktiv sein

In unseren E-Mail-Postfächern sammeln sich jeden Tag unzählige E-Mails, die wir gar nicht alle lesen können. Die Aufmerksamkeit gilt daher nur wenigen Nachrichten, die sich durch die nötige Attraktivität in der Ansprache auszeichnen müssen. Ein langweiliger Betreff ist deshalb ein absolutes No-Go und wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Papierkorb landen. Wer seine Botschaft an den Kunden bringen möchte, sollte einen prägnanten Betreff wählen. Im Idealfall beinhaltet dieser bereits die angebotenen Vorteile, um den Kunden zum Klicken zu bewegen. Emotionen tragen ebenfalls dazu bei, dass der Empfänger der E-Mail Neugier entwickelt und seine Aufmerksamkeit dem Inhalt widmet.

Die Vorteile auf einen Blick vermitteln

In der E-Mail selbst darf der Kunde nicht merken, dass er nur einer von vielen Empfängern ist. Das Zauberwort hierbei lautet Personalisierung. Auf diese Weise vermittelt das Unternehmen das Gefühl von Nähe, die über eine direkte Ansprache des Namens erreicht werden kann. Speziell auf den einzelnen Kunden zugeschnittenen Angebote erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem positiven Ergebnis kommt und sich der Kunde tatsächlich zum Kauf entscheidet. Dabei helfen auch Bilder und Grafiken, die Vorzüge eines Produktes mit wenigen Worten auf den Punkt bringen können. Somit bleibt die E-Mail nicht einfach nur eine von vielen Nachrichten, sondern erfüllt sein Ziel, Interesse an der Marke zu generieren.

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