„Damals bin ich mehr oder weniger am Küchentisch gestartet“, blickt Geschäftsführer Fred Schlingheider auf die Anfänge seines Ingenieurbüros für technische Gebäudeausrüstung (TGA) zurück. Der gebürtige Lipper hatte zunächst eine Ausbildung zum Heizungstechniker absolviert, bevor er das Studium der Versorgungtechnik aufnahm. Bereits während des Studiums war Schlingheider nebenbei für ein Wuppertaler TGA-Büro tätig, bei dem er nach dem Abschluss als Diplom-Ingenieur dann einige Jahre angestellt war.
Am 1. Oktober 1989 startete Schlingheider dann mit der Gründung seines eigenen Büros in Wuppertal in die Selbstständigkeit. „Die Anfangsjahre waren schon recht erfolgreich“, erinnert sich der Inhaber. „Wir haben ziemlich früh damit begonnen, relativ große Projekte abzuwickeln.“ Dazu gehörte z.B. die Erneuerung der Haustechnik des denkmalgeschützten Rathauses in Wuppertal-Elberfeld.
Umfassendes
Leistungsportfolio
Heute hat das Ingenieurbüro zwölf Mitarbeiter, davon vier Auszubildende, und ist als zuverlässiger Partner in Sachen TGA fest am Markt etabliert. „Mit unserem erfahrenen Team sind wir in der Lage, für alle technischen Gewerke der Haustechnik – also Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär und Elektro – das gesamte Leistungsspektrum von der ersten Beratung über die Entwurfs- und Planungsphasen bis hin zur Bauleitung und finalen Abnahme abzudecken“, erläutert Geschäftsführer Schlingheider. „Darüber hinaus sind kundenbezogene und kostenorientierte Planungen unsere Stärken.“
Das Team ist überwiegend in einem Radius von rund 100 Kilometern aktiv. „Teilweise haben wir aber auch Projekte und Kunden in Frankfurt am Main, Stuttgart oder Karlsruhe“, sagt Schlingheider. Sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen reicht die Referenzliste der Wuppertaler vom Kindergarten bis zum Altenheim und vom Einfamilienhaus bis hin zum 17.000 Quadratmeter großen Bürokomplex mit angeschlossener Wohnsiedlung. „Bei der Planung der technischen Anlagen legen wir zudem großen Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit“, erklärt Schlingheider, dessen Sohn Philipp seine Techniker-Ausbildung im väterlichen Betrieb absolviert hat und dort nun als „rechte Hand“ der Geschäftsführung agiert.
Komplexe Aufgaben
Die Fachplaner sind sowohl für Architekten, Generalunternehmer, Projektentwickler und Wohnungsbaugesellschaften als auch für Gewerbe- und Privatkunden sowie öffentliche Einrichtungen tätig. Obgleich mittlerweile der Wohnungsbau sowie die Ausrüstung größerer Bürogebäude überwiegen, wickeln die Wuppertaler immer wieder gerne auch kleinere Projekte ab. Häufig gefragt sind Umbauten im Bestand. „Unsere Aufgabe ist es dabei, die vorhandene technische Infrastruktur innovativ und wirtschaftlich effizient weiterzuentwickeln“, erklärt der Geschäftsführer. Eines der aktuellen Projekte ist die Revitalisierung der historischen Wuppertaler Textilfabrik Kaiser & Dicke zu einem Mix aus 33 Wohnungen, Ateliers, Begegnungsräumen, Gastronomie, einer Bildungseinrichtung und einer Multifunktionshalle. Schlingheider und sein Team sind hier für die Planung und Ausschreibung der kompletten Gebäudetechnik inklusive
Fördertechnik zuständig.
Aufgrund ihrer jahrelangen Branchenerfahrung und Fachkompetenz können die Wuppertaler optimal auf die individuellen Wünsche ihrer Auftraggeber eingehen. Neben dieser Expertise sind es vor allem die persönliche Betreuung und die reibungslose Auftragsabwicklung, die die Kunden überzeugen und dazu bewegen, gerne wieder auf das Ingenieurbüro Schlingheider zurückzugreifen. So entstehen langfristige Kundenbeziehungen, von denen beide Seiten gleichermaßen profitieren.
Miriam Leschke | redaktion@regiomanager.deMiriam Leschke
| redaktion@regiomanager.de
Fred Schlingheider Ingenieurbüro für TGA
Vohwinkeler Str. 160
42329 Wuppertal
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Fred Schlingheider Ingenieurbüro für TGA finden Sie HIER
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