Ein ganzheitlicher Ansatz ist die Basis: Das Ingenieurbüro Fuhrmann + Keuthen plant für seine Kunden seit der Gründung 1980 die technische Gebäudeausrüstung. Das Unternehmen wird heute von den beiden Geschäftsführern Diplom-Ingenieur Roman Keuthen und Diplom-Ingenieur Lars Hendriks aus den Niederlassungen in Essen und Kleve geführt.
Mit der hohen Anzahl an qualifizierten Mitarbeiter*innen ist das Ingenieurbüro sehr vielseitig aufgestellt. So ist es möglich, gleich mehrere Schwerpunkte und Fachbereiche mit maximaler Kompetenz, zur Zufriedenheit der Kunden, zu projektieren. Hierzu zählen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie Neubauprojekte – vom exklusiven Einfamilienhaus bis zu Objekten mit einem Bauvolumen von über 100 Mio €. Das Portfolio des Ingenieurbüros deckt alle wichtigen Leistungsbilder für die technische Umsetzung von Baumvorhaben ab und man stellt sich den neuesten Anforderungen: von der Energie über Kommunikationstechnik bis zur Aufzug-, Förder-, Sicherheits- und Gebäudeautomationstechnik. „Die technischen Aufgabenstellungen in der Gebäudetechnik erfordern ein immer größer werdendes Potenzial an Kreativität, Gestaltung und visionären Gedanken“, unterstreicht Lars Hendriks. „Technische Lösungsansätze werden immer innovativer und führen zu direkten Abstimmungsprozessen mit den Entwicklungsabteilungen der Hersteller“, ergänzt Roman Keuthen. Und: Dass alles Technische aus einer Hand kommt, dafür geben die Spezialisten ihr Wort. Die Kunden können sicher sein, dass hier nur koordinierte Planungsteams ohne Subplaner am Werk sind und somit beste Qualität bieten.
Schonung von Ressourcen
Dem Thema Nachhaltigkeit wird im Unternehmen neben der Ökologie und Ökonomie ein wachsender Stellenwert beigemessen: „Wir implementieren bei Sanierungsprojekten den ‚Cradle to Cradle-Gedanken‘ als ganzheitliche Produktkreisläufe zur Schonung unserer Ressourcen“, sagt Roman Keuthen. Hohe Energieeffizienz und minimale Betriebskosten sind neben wirtschaftlichen Aspekten und Nutzungskomfort die obersten Ziele bei Fuhrmann + Keuthen. Auf die weltwirtschaftliche Situation reagiert man zuversichtlich: „Die aktuellen Energiekostensteigerungen verstehen wir als Motoren innovativer und nachhaltiger Lösungsansätze“, erklärt Lars Hendriks. Die derzeitigen Förder- und Gesetzesänderungen würden der Baubranche auch neue Chancen aufzeigen, die man intensiv weiterverfolge, ergänzt er.
Dabei haben die Profis auch die Entwicklungen im Handwerk genau im Blick und dies führt zu einem weiteren Augenmerk des Unternehmens: ein Maximum an Qualitätssicherung. Im Planungsprozess ist diese selbstverständlich. Bei der Realisierung von Projekten geht die Qualitätssicherung mittlerweile deutlich über das Leistungsbild der Objektüberwachung hinaus.
Wirtschaftlichkeitsanalysen
Bereits bei der Planung eines Gebäudes müssen Entscheidungen getroffen werden, die sich langfristig auf die Rentabilität auswirken. Fehlentscheidungen in dieser frühen Phase können in den folgenden Jahrzehnten viel Geld kosten. Daher erstellen die Planer für ihre Kunden Wirtschaftlichkeitsanalysen, mit denen die langfristigen Kosten unterschiedlicher Energiekonzepte verglichen werden können. Außerdem sind die Berechnung der Amortisationszeit und der Rentabilität einer Investition möglich. Im Fokus der Berechnungen steht meistens der Energiebedarf für Heizung, Warmwasserbereitung, Kühlung und Lüftung, da er im Regelfall den Großteil der Nutzungskosten verursacht.
Umweltschonende
Energiekonzepte
Je nach Bedarf und Anforderung wird immer mit der modernsten Klima-, Heizungs- und Kältetechnik geplant. Ob ein CO2-neutrales Gebäude mit ressourcenschonenden Energieträgern in puncto Heizung und Kühlung oder die Planung eines Passivhauses – das Team steht vor Beginn aller Planungen für eine umfassende Beratung bezüglich Vor- und Nachteilen unterschiedlichster Techniken oder neuester Technologien zur Verfügung. „Mit unseren Kunden entwickeln wir nicht nur wirtschaftliche und ökologische Lösungsansätze, sondern legen auch großen Wert darauf, dem Kunden und seinen Mitarbeiter*innen ein maximales Wohlbefinden am Arbeitsplatz sicherzustellen“, bekräftigt Roman Keuthen. Als Passivhaus- und KfW-Fördermittelberater unterstützen wir unsere Kunden bei der Suche nach Fördermöglichkeiten.
Das BIM-fähige Ingenieurbüro ist breit aufgestellt: Die wesentlichen Säulen setzen sich aus Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsgebäuden, Industrie- und Gewerbeimmobilien und Objekten der öffentlichen Verwaltung, sozialen Einrichtungen und Kirchen zusammen. Dazu kommen Wellness- und Bäderbau, Hotelanlagen und viele weitere Projekte aus dem Bauwesen.
Die Tiefbauabteilung, die neben Leitungsverlegung (Gas, Wasser, Kanalisation, Elektro)
auch Verkehrsfeld- und Neubauerschließung durchführt, rundet das Portfolio des Ingenieurbüros Fuhrmann + Keuthen ab. Der Bereich Wohnungsbau reicht vom Einfamilienhaus bis hin zu großen Wohnanlagen. Das Spektrum reicht vom Neubau über Sanierung von Bestandsimmobilien bis hin zur Modernisierung von Denkmälern in allen energetischen Klassen.
Modernstes Projektmanagement
Das Unternehmen nutzt für die Projekte seit Jahren das Building Information Modeling (BIM) gemäß VDI 2552. Die Projektierung und Realisierung von Projekten erfolgt mit dem Inbetriebnahme-Management für Gebäude gemäß VDI 6039. Je nach Aufgabenstellung geht die Projektierung mit Revit und Auto-CAD-Programmen im zwei- und dreidimensionalen Bereich vonstatten. Der Einsatz von „Virtual Reality“ spielt eine immer größere Rolle bei der Projektierung.
Auf die Förderung der Mitarbeiter*innen legen die Gesellschafter großen Wert, sei es durch Kooperationen mit Hochschulen oder Bachelor- bzw. Masterstudiengängen parallel zum Beruf. Hochmoderne Arbeitsplätze in einer anspruchsvollen Arbeitswelt – das ist für die Geschäftsführer eine Selbstverständlichkeit. Zudem legt das Unternehmen Wert auf eine kompetente Ausbildung von jungen Mitarbeitern im eigenen Haus.
Vielseitige Referenzen
Ein paar Beispiele der aktuellen Maßnahmen unterstreicht die Vielseitigkeit: Im Groß- und Einzelhandel etwa wurden Teilflächen im C&A- Haus in Hannover umgestaltet. Die Verkaufsfläche wurde im Erdgeschoss für den Drogeriemarkt dm als weiteren Mieter reduziert. Ein zusätzlicher Eingang ins Untergeschoss ermöglicht die Erschließung eines REWE- und eine Woolworth-Geschäftes. Im Bereich Industrie & Logistik ist man stolz auf den geplanten Neubau einer hochwertigen Kantine für über 1000 Mitarbeiter oder einer innovativen Elektronikfabrik zur Herstellung von Platinen. Im Gesundheitswesen wurde zum Beispiel eine ehemalige Verkaufsfläche für eine Alldent- Zahnklinik in Mannheim neugestaltet. Im Wohnungsbau verweist Fuhrmann + Keuthen unter anderem auf eine exklusive Wohnanlage in Velbert, mit 53 Wohneinheiten als Eigentumswohnungen.
Und auch im Bereich Sport- und Veranstaltungsstätten sowie Eventlocations sind die Ingenieure aktiv. Zum Beispiel beim Neubau und der Sanierung von ca. 20 Turnhallen unterschiedlicher Art, in den letzten drei Jahren oder ganz aktuell die in Oberhausen am Centro befindliche TopGolf-Anlage. Besonders spannend ist auch die Umgestaltung einer ehemaligen Fassabfüllung zu einer hochwertigen und hochmodernen Veranstaltungshalle für bis zu 4.000 Besucher in Monheim.
Fuhrmann + Keuthen Beratende Ingenieure
Gruftstraße 1
47533 Kleve
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Fuhrmann + Keuthen Beratende Ingenieure finden Sie HIER
Teilen:
Fotostrecke
Im Bereich Veranstaltungsstätten hat fuhrmann + keuthen bei der Projektierung der ersten kontinentaleuropäischen Topgolf-Anlage am Centro in Oberhausen mitgewirkt.
In Velbert ist fuhrmann + keuthen am Bau einer großzügigen und modernen Wohnanlage mit insgesamt sechs Mehr- familienhäusern sowie vier Tiefgaragen beteiligt.
Die Geschäftsführer, Diplom-Ingenieur Roman Keuthen und Diplom-Ingenieur Lars Hendriks, leiten das Unternehmen.
