Die Cloud-Lösungen der großen Techkonzerne aus dem Silicon Valley sind den meisten bekannt – und über Office-Pakete und Suchmaschinen leicht verfügbar. Greift man als Unternehmen auf diese Services zurück, legt man seine – unter Umständen sensiblen – Daten allerdings auf Server irgendwo in Übersee, auf die im Zweifel auch unerwünschte Dritte Zugriff bekommen.
Daher entscheiden sich immer mehr deutsche Unternehmen für Cloud-Anbieter wie die Krefelder HKN GmbH, die bereits 25 Jahre Erfahrung im Datenmanagement aufweist. „Unsere Server stehen in Hamburg, Berlin und Düsseldorf in DIN ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und bieten die Möglichkeit, die eigenen Anwendungen und Daten DSGVO-konform zu hosten“, versichert HKN-Geschäftsführer Marco Nöchel. Das komplexe HKN-Leistungspaket kann man am besten in die Kategorien „Software as a Service“ und „Infrastructure as a Service“ unterteilen.
Das „Software as a Service“-Angebot hilft Firmen z.B. dabei, dass ihre Mitarbeiter von überall einfach und sicher arbeiten können. Dafür sichert HKN etwa alle Daten wie Text- und Bilddateien oder auch Kalender und Adressbücher auf seinen Cloud-Servern und die Kunden können sich diese Daten dann auf ihre Geräte spiegeln oder über den Browser darauf zugreifen. Dadurch werden sämtliche Daten auf allen gewünschten Endgeräten verfügbar – und können mit gestuften Zugangsberechtigungen auch Lieferanten oder Kooperationspartner der Kundenunternehmen zugänglich gemacht werden.
„Es ist uns sehr wichtig, die in der Cloud befindlichen Daten unserer Kunden so einfach wie möglich in deren Workflow einzubinden“, erklärt Marco Nöchel. „Die Daten können, wie jede lokal auf dem Rechner befindliche Datei, über den Windows-Explorer oder Apple-Finder geöffnet werden. Die Synchronisierung läuft unmerklich im Hintergrund – und dank unserer Cloud-Lösung ist die parallele Datenbearbeitung durch mehrere Anwender problemlos möglich.“
Mindestens ebenso hilfreich wie ausgelagerte Daten ist die HKN Mail-Security-Cloud. Diese bietet größtmögliche Sicherheit für den wichtigen Geschäfts-E-Mail-Verkehr. Alle eingehenden Mails werden bereits vor dem Eingang auf den Kundenrechnern auf etwaige Viren oder Phishingversuche geprüft. Nur gereinigte Mails werden weitergeleitet. Darüber hinaus wird der gesamte relevante Mailverkehr revisionssicher archiviert, sodass Datenverluste praktisch ausgeschlossen sind. Auf Wunsch können E-Mails auch vollautomatisch ver- und auch wieder entschlüsselt werden.
„Auch unsere Mail-Security-Cloud ist für die Kunden einfach zu handhaben. Da die Filterung, Archivierung und Verschlüsselung stattfindet, bevor der Kunde die Mail erhält, sind keinerlei Einstellungen an den Endgeräten erforderlich“, berichtet HKN-Geschäftsführer Nöchel. „Sollten trotzdem Fragen auftreten, stehen unsere Systemadministratoren zeitnah zur Verfügung.“
Für die „Infrastruktur as a Service“-Cloud hingegen hat man zusammen mit einem Partner die Open Cloud gegründet. Als Alternative zu den amerikanischen Cloud-Anbietern kann die HKN GmbH so Cloud-Computing an drei deutschen Standorten anbieten.
„Außerdem kann man unsere Cloud-Lösungen grundsätzlich DSGVO-konform nutzen“, betont Nöchel. Alle von uns genutzten Cloud-Bausteine basieren auf Open Source-Software wie z.B. „Nextcloud“. „Dadurch sind unsere Kunden unabhängig von den großen internationalen Techkonzernen und sind in nicht in deren ‚Ökosystem‘ eingesperrt“, erklärt Marco Nöchel die HKN-Firmenphilosophie.
HKN
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