Beinahe 30 Jahre ist Rüdiger Elblein als Kfz-Sachverständiger jetzt selbstständig in Dortmund tätig. Aus dem Einmannunternehmen ist mittlerweile ein 28 Mitarbeiter starkes Team geworden. Der ausgebildete Mechanikermeister, der später als Kfz-Sachverständiger auch einige Jahre an der Bundesberufsakademie in Kassel das Sachverständigenwesen gelehrt hat, bietet seinen Kunden vor allem flexibles und schnelles Agieren. Ein Kfz-Gutachten sorgt bei Streitfragen für Klarheit. Rüdiger Elblein: „Gerade wenn es um einen Schaden bei einem Firmenfahrzeug geht, ist jeder Tag, den man es nicht einsetzen kann, ein Verlust oder mindestens eine Einschränkung für den Unternehmer.“
Für Unfallschäden stehen im Hause Elblein die drei spezialisierten Kfz-Sachverständigen Rüdiger Elblein, Oliver Knappe und Claus Dalming zur Verfügung. Eine Schadenbegutachtung kann sowohl in der eigenen Prüfhalle als auch direkt vor Ort oder in einer vom Kunden gewünschten Werkstatt erfolgen.
Dank einer speziellen Unterweisung in Elektrotechnik kennen sich die Gutachter auch mit den Besonderheiten von E-Fahrzeugen aus; zu dem Firmenfuhrpark gehört ebenfalls ein Plug-in-Hybrid-betriebenes Fahrzeug und eine Photovoltaikanlage auf dem Hallendach. Ein geprüfter Motorensachverständiger nach BVSK steht ebenfalls bei Fragen rund um Antriebsmotoren zur Verfügung. Wurde ein Wagen beispielsweise repariert und hat danach einen Motorschaden, so kann nachgewiesen werden, ob die Reparatur unsachgemäß durchgeführt, ein falsches Öl verwendet wurde oder ob es sich hier um normalen Verschleiß handeln könnte.
Die Hauptuntersuchung – im Volksmund TÜV genannt – wird durch einen der Prüfingenieure täglich in der eigenen Prüfhalle durchgeführt. Es stehen zwei Prüfplätze mit Hebebühne und zwei verschiedenen Bremsenprüfständen zur Verfügung, sodass sämtliche Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen schnell und unkompliziert vor Ort geprüft werden können. So ist es möglich, auch kurzfristig Termine für die Hauptuntersuchung an die Kunden zu vergeben.
Während Privatleute sein Büro gerne vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens konsultieren, schätzen Unternehmer seinen Service im Zusammenhang mit Leasingfahrzeugen. Rüdiger Elblein: „Wir werden regelmäßig von Leasinggebern damit beauftragt, den Zustand eines Autos zu beurteilen, das nach Ablauf des Leasingvertrags zurückgegeben wird. Umgekehrt kommen aber auch immer mehr Firmen auf uns zu, bevor sie den Wagen abgeben.
Idealerweise lassen sie uns vier Wochen vor Ende des Vertrags einmal drüberschauen. Dann werden eventuelle Mängel, die später moniert werden könnten, sofort offenbar. Für den Kunden bedeutet das, dass er selbst eine Reparatur einleiten kann. Das ist immer günstiger, als wenn ihm bei der Übergabe eine entsprechende Summe abgezogen wird. Vorbewertung vor Leasingrückgabe hilft also, Geld zu sparen und Ärger zu vermeiden.“
Brandschutz ist Chefsache – jährliche Kontrollen sind
vorgeschrieben
Sollte in einem Betrieb mal etwas passieren, womöglich Menschen verletzt werden, kann die Schuldfrage nicht nur das Gewissen, sondern auch die finanzielle Situation des Unternehmens belasten. „Einmal im Jahr sind laut Bauverordnung Kontrollen vorgeschrieben“, erläutert es Rüdiger Elblein. „Wir untersuchen die einzelnen Brandabschnitte – das sind die Einheiten im Gebäude mit Rauchmeldern und Brandschutztüren gemäß der strengen Vorschriften. Auch Prüfungen in Bezug auf Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz können wir durch ein uns verbundenes Partner-Unternehmen anbieten.“
Daniela Prüter | redaktion@regiomanager.de
KFZ-Sachverständigenbüro R. Elblein
Stockumer Straße 202
44225 Dortmund
0231 711253
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu KFZ-Sachverständigenbüro R. Elblein finden Sie HIER
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