Sauberkeit – COVID-19 rückt sie ins Zentrum unseres Bewusstseins. „Natürlich bin ich froh, dass sich die Menschen über die Zusammenhänge von Hygiene, Gesundheit und Produktivität bewusst werden. Aber eine Pandemie hätte es nicht sein müssen“, erklärt Alexander Brux. Seit über 30 Jahren kümmert er sich professionell um die Sauberkeit in Betrieben des Kölner Mittelstandes. Ihre Kölner Heinzelmännchen machen klar Schiff am Rhein: von der Solaranlage auf dem Dach über Büro und Glasfassade bis zur Tiefgarage. Namhafte Unternehmen vertrauen den Teams, die mit handwerklichem Geschick und Köpfchen zu Werke gehen. Und hier sind wir schon beim springenden Punkt: Wer sichere Sauberkeit will, muss strategisch vorgehen. „Grob können wir zwischen zwei Sorten von Verunreinigung unterscheiden“, sagt Brux. „Zum einen gibt es Staub, Brotkrümel oder Feinstaub auf dem Fensterglas. Ich nenne das mal ‚dekorativen Dreck‘. Der muss natürlich weg, weil er unser Wohlbefinden stört und in massiver Form auch die Gesundheit beeinträchtigt. Büroräume sollen Qualität ausdrücken. Das gepflegte Umfeld wirkt positiv nach außen auf die Kunden wie nach innen auf das Team.“ Gefährlich ist die zweite Kategorie: unsichtbare Krankheitserreger. Bakterien und Viren tragen wir milliardenfach durch die Gegend – von zu Hause an den Arbeitsplatz und später in den Freizeitbereich. Stimmt unser Immunsystem, wehren wir viele Erkrankungen ab. Aber Erkältung, Grippe oder Magen-Darm-Verstimmungen treten immer wieder in Wellen auf – verursacht von Bakterien oder Viren. Die Gründe sind vielfältig, die Antwort eindeutig: Hygiene unterbricht die Übertragung von Erregern. „Alles beginnt mit Ordnung. Nur freie Flächen können gründlich gereinigt werden. Viel spricht für das papierlose Büro.“ Jeder Stapel oder Dekoartikel vergrößert die Oberfläche für Erreger. Außer den notwendigen Materialien sollte nichts auf der Tischoberfläche liegen. Jacken gehören in den Schrank, Taschen bleiben geschlossen. „Der Arbeitsplatz ist keine Picknickdecke.“ Abgesehen von der Verunreinigung durch Essensreste ist es förderlich für die Gesundheit, sich voll auf den Genuss seiner Speise und somit der Pause zu konzentrieren. „Viel hilft nicht viel. Ein Reinigungsmittel muss korrekt dosiert werden.“ Wer übermäßig Reinigungsmittel einsetzt, kann Oberflächen genauso schaden wie seiner Haut und den Atemwegen. „Wischen statt Sprühen.“ Sprühstöße benetzen nie die gesamte Fläche mit Desinfektions- oder Reinigungsmitteln. Man muss nachwischen. Darum empfiehlt es sich, direkt mit Eimer, Flüssigkeit und Lappen zu arbeiten. Reißfeste, in der Größe passende Gummihandschuhe sind natürlich Pflicht. Korrekt Hände waschen, Abstand halten, in die Armbeuge niesen – all das sollte inzwischen gelernt sein. Essenziell ist jetzt Verlässlichkeit in der Gruppe. Eine Person bedient die Kaffeemaschine, eine den Drucker, eine erneuert Sanitärprodukte und eine wischt die Klinken ab. Klare Absprachen schützen jetzt vor Krankheit und stärken das Gefühl von Zusammengehörigkeit. Also: Waschen wir unsere Hände nicht in Unschuld, waschen wir sie in Seife – für mindestens 20 Sekunden!
Ihre Kölner Heinzelmännchen
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