Wer seinen Kunden zu Pandemie-Zeiten eine Alternative zu realen Kongressen bietet, ist in diesen Tagen ganz weit vorne. Wem es aber gelingt, dass der Kunde die virtuelle Plattform auch noch nutzen will, wenn Präsenzveranstaltungen längst wieder erlaubt sein werden, der muss schon etwas ganz Besonderes entwickelt haben allmymedia heißt eine neue virtuelle Kommunikationsplattform und bei ihrer Premiere auf dem Hamburger Zahnärztetag hat sie voll überzeugt. Geschäftsführer Axel und Thomas Meier: “allmymedia stellt keine ‘gekauft wie gesehen”-Software dar, sondern sie wird entwickelt und angepasst, um den digitalen Alltag bestreiten zu können. Unterschiedliche Herausforderungen benötigen unterschiedliche Lösungen, sowohl vertikal über das Kundenspektrum mit seinen Anforderungen als auch horizontal über die Nutzungsdauer und -szenarien. Entwickelt beispielsweise für einen Jahreskongress kann sie später auch für Schulungen, Weiterbildungsangebote, kleinere Tagungen und Meetings genutzt werden. Sind Anpassungen an Workflow oder Funktionsumfang nötig, kann das in Abstimmung mit dem Kunden erfolgen und zwar individuell. Keine Instanz gleicht der anderen, es ist stets ‚Ihre‘ Lösung.“ Kernelement der neuen Plattform ist eine Verbindung zum erprobten Streamingdienst Zoom; auf dieser Basis wurde eine eigene Kongressplattform entwickelt. Für den Kunden ist alles sehr klar und einfach. Gerade wenn die Teilnehmer hauptberuflich nicht dauernd online sind, müssen die Schwellen niedrig sein. „Beim virtuellen Zahnärztetag genügte es, den Teilnehmern einen einfachen Zugangslink zu schicken, und schon waren sie im direkten Austausch miteinander. Auch für Feedbacks und individuelle Chats benötigte man keine weitere Authentifizierung“, erläutert Axel Meier. Das, was auch auf realen Kongressen gilt, bietet die virtuelle Plattform ebenfalls: Der Kunde kann sich auf das für ihn Wesentliche konzentrieren.
Die Messe findet quasi im eigenen Büro statt
Kommunikation und speziell die im B2B-Bereich so wichtigen Neukundenkontakte funktionieren auch virtuell. Dann nämlich, wenn der interaktive Bereich so ansprechend gestaltet ist, dass man einfach vergisst, noch im eigenen Büro zu sitzen. „Bewusst haben wir allmymedia als modulare Lösung konzipiert“, erklärt Thorsten Meier. „Das bedeutet, wir können individuell für jeden Kunden und seine Bedürfnisse die einzelnen Funktionen und Bereiche konfigurieren. Wir bieten einen visuellen Showroom an, Datei-Verwaltung, einen Download-Bereich, FAQs, Feedback, Umfragen, Besuchersteuerung und eine ausgereifte Chat-Funktion auf Basis von Zoom. Firmenintern werden unsere Networking-Möglichkeiten genutzt und für die Workshop-Räume für Diskussionen oder Vorträge haben wir Live-Stages geschaffen.“
GoDigital mit staatlicher Förderung auf die digitale Zielgerade
Auch das Wirtschaftsministerium hat schon vor längerer Zeit das Potenzial digitaler Lösungen erkannt und dafür – unabhängig von der Pandemie – ein Förderprogramm aufgelegt, das insbesondere den Mittelstand bei der Umsetzung seiner Digitalisierung unterstützt. Gerade jetzt kann es aber als Einstiegspunkt gesehen werden. Allerdings muss man sich von einem autorisierten Unternehmen begleiten lassen. Und hier schließt sich der Kreis: Die amm GmbH & Co. KG ist so eine autorisierte Go-digital-Agentur.
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